Critters 4 - Das große Fressen geht weiter

Nach dem amerikanischen Provinzleben und dem Stadtleben sind die Allesfresser-Igel ins Weltall gereist, wo sie uns eine todlangweilige Vorführung geben. Um sich ein besseres Bild zu machen, folgen hier ein paar (oft spoilerartige) Statistiken... #1: Es handelt sich um den längsten Teil der Serie, der als einziger die 90-Minuten-Marke überschritten hat. #2: Dieses Mal gibt es nur zwei Critters, denen es erst am Ende gelingt, sich zu vermehren. #3: Dass man die beliebten Igel nicht wirklich genießen kann, wird auch durch die Tatsache bestätigt, dass sie erst nach 38 Minuten auf dem Bildschirm erscheinen und man dann weitere zwanzig Minuten auf die zweite Begegnung wartet. Daraus ergibt sich auch ein Mangel an schwarzem Humor. #4: Die Anzahl der Todesfälle beträgt nur 5, davon zwei in der ersten Stunde. #5: Die Critters schießen in diesem Teil nicht mit ihren Stacheln auf ihre Opfer. #6: Charlie ist immer noch ein sympathischer Kerl, aber der arme Uggs ändert das Drehbuch und wird zu einem richtigen Mistkerl... Nun ja, Teil vier ist derart anders als die anderen Teile, dass er einfach schlecht ist, leider. Vielleicht sollte man ein Remake machen. (30%) (16.07.2013)

In the movie, you can clearly see how hard it tries to be funny, to maintain some of the charm from the previous parts, but it just doesn't succeed. There is an effort for some special effects, but it can't be compared to the first two parts. It is very weak overall. The fourth part definitely sounds the worst compared to the others, mainly because there wasn't much to say about the third one anymore. The creators sometimes simply don't know when to stop. They often miss the right moment by a long shot. (12.12.2013)