James Bond 007 - In tödlicher Mission

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Ein englischer Archäologe erhält den Auftrag, das Wrack eines britischen Spionageschiffes zu orten und den an Bord befindlichen Lenkwaffencomputer zu zerstören. Kurz vor Erfüllung seiner Mission wird er aber Opfer eines Attentats. James Bond soll die Hintergründe klären. Dabei bekommt er unerwartete Unterstützung von Melina, der Tochter des ermordeten Archäologen. (ORF)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Nach der Szene vor dem Vorspann mit einem leicht selbstparodistischen (aber witzigen) Ende haben wir hier wieder einen typischen James-Bond-Film mit Moore. Bond verbündet sich mit einer rachgierigen jungen Frau. Zusammen verfolgen sie eine Menge an Leuten. Der Film ist witzig, die Actionszenen sind sehr gelungen (die lange Skiverfolgungsjagd, Bond und Melina hinter dem Schiff oder die Bergsteigerszene, bei der man fast einen Herzinfarkt bekommt), der Schuft ist nicht besonders gut, es geht aber noch. Den Schmuggler Columbo fand ich toll. Er könnte sein Charisma an 75 % der Filmcrew verschenken und hätte immer noch genug für sich selbst übrig. Die Musik hat nicht John Barry, sondern Bill Conti komponiert, was keine besonders gute Entscheidung war… Trotzdem bekommt der Film vier Sterne. PS: Wenn Q in mein Auto so eine "Sicherung" wie in Bonds weißen Lotus montieren würde… Ich würde ihn umbringen! ()

Marigold 

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Deutsch Moore, Moore, du wolltest also auf deine alten Tage doch noch ein Actionheld sein? Denn warum schließlich nicht, das Drehbuch ist da, die Handlung kommt nach dem buchstäblich und wortwörtlich tödlichen Moonraker wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, sogar tief in die Fleming-Geschichte, und das Spiel wird wieder nach einfachen Karten gespielt. Keine superapokalyptischen Erfindungen, keine Supergadgets und Superschurken, sondern der gute alte KGB, eine unberechenbare Unterwelt und ein verlorenes britisches Gerät. Und er wird sowohl von 007 als auch von mehreren seltsamen Mafiaorganisationen verfolgt... Man merkt, dass es sich um die 80er Jahre handelt, vor allem der Anfang des Films wirkt wie aus einem dekadenten amerikanischen Krimi, der so typisch für dieses Jahrzehnt ist, mit furchtbarem Casio-Pop und dem schon ziemlich atemlosen Bond Moore, der beweisen will, dass er es noch drauf hat. Hat er? Ohne die sarkastischen Sprüche, deren Zufuhr ihm das Drehbuch abgedreht hat, auf keinen Fall. Ein Double braucht er vielleicht sogar für einen Treppenlauf, der ganze Charme ist dahin und sein charakteristisches Macho-Gehabe wird durch großväterliches Sexappeal ersetzt. Glücklicherweise gibt es eine zweite Hälfte, in der sowohl die Klangkulisse als auch der Hauptdarsteller zusammenfinden und sich eine überraschend ernste und spannende Handlung entfaltet, mit dem vielleicht besten Ende, das die Bonds je spielen durften (ein Telefonanruf bei der Premierministerin). James Bond 007 - In tödlicher Mission ist ein hölzerner Spionagefilm, dem im Gegensatz zu James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau das verbindende Charisma seines Hauptdarstellers fehlt und der für diejenigen unter uns, die die Popkultur der 80er Jahre satt haben, ein paar heiße Momente der Übelkeit bereithält, der aber letztlich mit einer recht anständigen Actionregie von John Glen Spaß macht. Auf jeden Fall besser als der galaktische Film Moonraker - Streng geheim, aber Moore war immer noch am besten, wenn er sich selbst nicht ernst nahm. ()

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Lima 

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Englisch 007__#12__On the one hand, great action scenes (the car chase in the olive groves, the ski and motorbike chase, Bond being tied up and dragged by a boat), on the other hand, Roger Moore is already ageing considerably, it's very obvious. His movements are quite breathless, I didn't believe the climber for a moment, and I didn't trust his sex appeal at all (Bibi's "I could eat you up alive!" really sounded like the scream of a gerontophile). The main villain wasn't great, but it has to be said that this Bond film wasn't boring. And the theme song is beautiful. Three and a half stars. ()

Kaka 

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Englisch Serious, restrained, and down-to-earth, perhaps an attempt to return to the roots, but unsuccessful. Roger Moore is too wooden and uninteresting to play the same game as Sean Connery. The villains are boring and clumsy, the Bond girl is dull and unattractive. Maybe only the finale at the Meteora monasteries was nice, as well as the solidly shot and sound-designed action scenes rich in explosions and overall destruction. Well, it better be for a budget of 28 million dollars! ()

Necrotongue 

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Englisch I was less satisfied with the writing and Roger Moore this time, although the writers did manage to pack diving, mountaineering, and a wide range of winter sports into one film. That’s all very well but Moore's Bond is supposed to be a witty Bond and if you forget that, it will affect the final result. ()

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