Regie:
Jonathan LiebesmanKamera:
Dan LaustsenMusik:
Brian TylerBesetzung:
Chaney Kley, Emma Caulfield Ford, Lee Cormie, Kestie Morassi, Emily Browning, Angus Sampson, Charlotte Rose, Sullivan Stapleton, Rebecca McCauley (mehr)Inhalte(1)
Seit über 150 Jahren hängt die Legende der "Zahnfee" Matilda Dixon wie eine dunkle Wolke über Darkness Falls. Sie war der Liebling aller Kinder - bis die nette, alte Frau unschuldig eines abscheulichen Verbrechens bezichtigt und vom wilden Mob gelyncht wurde. Seitdem schwebt ihr rachsüchtiger Geist über der Stadt, stets bereit, sich auf jeden, der sie im Dunkeln sieht, herabzustürzen. Kyle hat mit ihm schon einmal böse Erfahrungen in seiner Kindheit gemacht Er wachte genau in dem Moment auf, als die Zahnfee versuchte, ihn zu töten. Damals hat ihm niemand geglaubt - außer seiner Freundin Caitlin. Doch nun kehrt das unfassbar Böse zurück und will nicht ohne Caitlins kleinen Bruder wieder verschwinden. Ein verbissener Kampf auf Leben und Tod beginnt ... (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Eine solide Stimmung und ein angenehmer Schauder am Anfang. Wenn der Film aber später Drehbuchideen und Innovation verlangt, sind wir wieder bei den zeitgenössischen Schund-Horrorfilmen. Ganz zu schweigen von der Logik und der Wahrscheinlichkeit im Finale, das lächerlich wirkt.
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Ich verstehe alle Einwände und Bedenken gegen diesen Film, aber wenn ich mich umsehe, gehöre ich zu den wenigen, die wirklich Spaß damit hatten. Darkness Falls hat ein gutes Tempo, eine relativ kurze Laufzeit und an einigen Stellen funktionierende Spannung (der Anfang ist sogar ausgezeichnet und definitiv spannend). Und obwohl die Zahnbürstenvogelscheuche vollständig digital ist, ist ihr Gesicht definitiv gelungen (danke Stan Winston...). Vergesst das Drehbuch, verachtet die Kamera - das hier ist einfach "Spaß ohne Gehirn" und als Snack funktioniert es vollkommen selbstbewusst.
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