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Sandrine arbeitet in einer Bar. Sie ist fasziniert davon, wie schamlos die Stripperin Nathalie ihre Sexualität öffentlich auslebt. Die beiden Mädchen freunden sich an und Sandrine begreift, dass sie ihren Körper als machtvolle Waffe einsetzen kann. Die zwei Frauen setzten ihre Erotik bewusst und skrupellos ein, um sozial aufzusteigen. Sie nehmen Stellen in einem großen Bankhaus an, wo sie eine rasante Karriere machen. Mit schmutzigen Tricks und vorgetäuschten Orgasmen bringen sie ihre Vorgesetzten unter Kontrolle. Erst als Christophe, Sohn des Direktors und zukünftiger Chef, auf der Bildfläche erscheint, wird ihr Spiel gefährlich. Denn Christophe akzeptiert nur seine eigenen Regeln ... (Alamode Film)

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Kritiken (1)

POMO 

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Deutsch Ausgezeichnete Schauspieler*innen und viele treffende Wahrheiten zum Thema Mann & Frau, die oft nicht laut ausgesprochen werden. Aber als Ganzes… ergh! Falls es Jean-Claude Brisseau ernst gemeint hat, sollte er aufwachen und merken, dass das Jahr 2003 ist. Falls es ironisch gemeint war, hat er den Ausklang und die Ernsthaftigkeit eines vielversprechenden und sehr dringlichen Stoffes abgeschwächt. Dieser Film erinnert ein wenig an Eyes Wide Shut. Außer, dass mich Stanley Kubrick keine Sekunde zweifeln ließ, atemberaubend war und dass er mich schließlich auf den Mond geschossen hat. ()