Die Geistervilla

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Der Immobilienmarkler Jim Evers ist ein Workaholic. Um Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, unternimmt er mit seiner Familie eine Ausflug zur riesigen und wahrhaft gruseligen Gracey Villa. Was ihn dorthin führt, ist die Hoffnung, diesen herrschaftlichen Wohnsitz in aufwändige neue Eigentumswohnungen umbauen zu können. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft stellt Evers fest, dass sie sich keineswegs allein in dem alten Herrenhaus befinden... wie auch, wenn nach und nach 999 grausige Geister auftauchen, die auf der Suche nach Gesellschaft sind mit der sie sich amüsieren können! Nun ist es an Jim den Fluch zu brechen, und damit all die verdrehten Geister zu verscheuchen, die nicht eher verschwinden wollen, bevor sie ihre offenen Angelegenheiten erledigt haben... (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Marigold 

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Deutsch Der Streifen Die Geistervilla wird Sie zum Lachen bringen und gleichzeitig vor Angst zittern lassen. So steht es auf der Verpackung Das Problem ist, dass es nichts zu lachen gibt und die Angst sich auf ein paar vorhersehbare "Bububu very spooky"-Erschrecker beschränkt, deren Position sogar ein unerfahrener Zuschauer erraten kann. Außerdem ist die Geschichte so abgetragen und abgedroschen, dass sie nicht mehr geflickt werden kann. Vielleicht hätten die Schauspieler geholfen, aber sie verlieren mit ihrem karnevalesken und wenig überzeugenden Schauspiel, angeführt von Eddie Murphy, auf der ganzen Linie. Was kommt als Nächstes? Effekte... anständig, passabel. Musik... anständige, disneyartige Opulenz. Die Regie... mittelmäßig, uninteressant, einfallslos. Dieser Film hätte eine Handvoll guter Ideen gebraucht, aber stattdessen gab es nur ein paar Eimer mit dünnem Geistergeschichten, peinlichen Witzen und ekelhaft kitschigen Momenten. Da schüttelt man nur angewidert den Kopf und wenn man es lustig findet... naja, der Gehörnte sei mit euch. Unterdurchschnittlicher unterer Durchschnitt. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film hätte mehr Humor gebraucht, vor allem schwarzen Humor… So wartet man nämlich 45 Minuten, bis irgendwelche richtigen Geister erscheinen und endlich etwas passiert (die Kutschfahrt zum Mausoleum und alles, was sich dort abspielt, ist eindeutig das Beste vom ganzen Film). Terence Stamp hatte ein paar sehr gute Horrorauftritte hinter jemandem, der ihn nicht erwartet hat. Die Musik von Mark Mancina hat mir auch gefallen und die singenden Köpfe waren ausgezeichnet. Es war aber zu wenig und der Rest war sooo langweilig. ()

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novoten 

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Englisch No revealing spiritualism, which functions tolerably only as an average comedy, on the other hand, nothing to speak of, the unbearably clumsy family atmosphere. It is fortunate that there are singing stone heads and aggressive musical instruments flying around, otherwise it would be even worse. ()

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