Regie:
Jim GillespieDrehbuch:
Ron L. BrinkerhoffKamera:
Dean SemlerMusik:
John PowellBesetzung:
Sylvester Stallone, Tom Berenger, Charles S. Dutton, Sean Patrick Flanery, Christopher Fulford, Stephen Lang, Dina Meyer, Robert Patrick (mehr)Inhalte(1)
FBI-Agent Jake Malloy ist am Ende. Ein brutaler Serienkiller hat bereits mehrere seiner Kollegen auf übelste Art und Weise umgebracht. Als dem Mörder auch noch zulezt seine Verlobte Mary zum Opfer fällt, flüchtet sich Malloy in Alkoholexzesse. Schließlich versucht der verzweifelte Ex-Agent, sich seiner Sucht- und seiner Schuldgefühle zu stellen. Doch seine letzte Rettung, ein Therapiezentrum für Cops, erweist sich als der größte Alptraum seines Lebens. Der düstere Bunker in der eisigen Wildnis Wyomings wird für Malloy und seine Mitpatienten zur tückischen Falle. Als sie während eines Schneesturmes von der Aussenwelt abgeschnitten sind, geht erneut ein Killer um. Und Malloy kennt dessen Handschrift nur zu gut... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
D-Tox - Im Auge der Angst ist ein Thriller, in dem A nicht mit B zusammenhängt und nach B D kommt. Es muss am Schnitt liegen. In so ein dummes Drehbuch hätte niemand 55 Millionen US-Dollar investiert. Der arme Sylvester Stallone, er hat sich so angestrengt…
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D-Tox could be split into three parts. At the beginning we have the classic hunt for a killer, this is followed by an existential drama where Sly unsuccessfully tries to wring some deeper emotions out of himself, and then comes a murder spree in a cramped space from which there is no escape, following the template "the killer is among us and guess who survives". Shot in widescreen format, D-Tox was originally supposed to be released in cinemas, but after disastrous test screenings, it was relegated to VHS. No wonder, given the leaky, hackneyed script and the visuals of a cheesy B-movie.
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