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Die Munsters im sonnigen Kalifornien freuen sich aufs Weihnachtsfest. Alle außer Eddie. Während seine Familie das Haus schmückt und Einladungen an die gruselige Verwandtschaft verschickt, wünscht sich der Junge nichts als Schnee und Kälte. Da zaubert Opa zum Trost den Weihnachtsmann herbei. Schnell steht der Festtag weltweit auf der Kippe! (TELE 5)

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NinadeL 

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Deutsch Im Gegensatz zum Vorgängerfilm Here Come the Munsters (1995), dem ersten Munster-Film der 90er Jahre, der mir sehr gut gefallen hat, muss ich sagen, dass der unmittelbare Nachfolger, Munsters Fröhliche Weihnachten (1996) nur ein schwacher Abklatsch ist. Anstatt dass die Filmemacher an den Erfolg der neuen Besetzung anknüpfen und das Phänomen in einem neuen Jahrzehnt neu positionieren, wurde in diesem Debakel alles Gute zerstört und wieder von vorne begonnen. Die Gründe für diesen Schritt mögen vielfältig gewesen sein, aber sie taten den Munsters keinen Gefallen, wie die weiteren 16 Jahre des Schweigens zeigen, in denen niemand Interesse an der Marke zeigte. Das ist sehr schade, denn das Munster-Konzept ist absolut ideal, aber jede Generation muss das für sich selbst herausfinden. Das einzig Erfreuliche an diesem weihnachtlichen Nonsens ist vielleicht die Abschlussparty, an der jedes erdenkliche klassische Filmmonster teilgenommen hat, einschließlich Rosemary und ihr Baby. Ansonsten ist es ein typischer Weihnachtsirrtum, wie er jedes Jahr zu Dutzenden begangen wird. ()

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