Regie:
Charles SturridgeDrehbuch:
Simon MooreKamera:
Howard AthertonMusik:
Trevor JonesBesetzung:
Ted Danson, Mary Steenburgen, James Fox, Ned Beatty, Edward Fox, Robert Hardy, Nicholas Lyndhurst, Tom Sturridge, Karyn Parsons, Alfre Woodard (mehr)Inhalte(1)
Auf seiner Reise um die Welt erlebt Gulliver haarsträubende Abenteuer Als Schiffbrüchigen verschlägt es ihn zu Zwergen und zu Riesen, zu sehr gelehrten, kultivierten Wesen und in fremde Länder, in denen Mensch und Tier in vertauschten Rollen leben. Merkwürdig nur, dass Gulliver sich durch die seltsamen Zustände in der Fremde immer wieder an sein heimatliches London erinnert fühlt ... "Gullivers Reisen" ist nicht nur ein fesselndes Märchen für Kinder, sondern auch eine brillante Satire auf das England des 18. Jahrhunderts. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Ein ziemlich gutes Spektakel, das das gedankliche Potenzial von Swifts Meisterwerk auf ein notwendiges Minimum reduziert, aber was es dem Geist nimmt, fügt es der Form hinzu - es gibt wirklich etwas zu sehen, und der hervorragende Ted Danson in der Hauptrolle schafft es, Sympathie für die Figur des vom Schicksal und verschiedenen Elementen gequälten Dr. Gulliver zu wecken. Darüber hinaus hat der Drehbuchautor Simon Moore einige Schlüsselideen beibehalten. Ich hatte viel Spaß, was mir bei "epischen" Fernsehfilmen selten passiert.
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I thought it was just going to be another ordinary adaptation. And sure, it is because you get what you expect from Gulliver's Travels, but it's a bit deeper in how Gulliver's past intertwines with the present, as he tries to come to terms with events. The cast of actors further spices up the film nicely.
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The only film adaptation of Swift's novel that covers it in its entirety. Not only the audience's gratifying Lilliputania, but also the rest of the novel – the land of giants, the wise men, etc – and that deserves praise. Ted Danson as Gulliver is alright, and the visual effects are top notch considering the budget. Although the story does not avoid some traditional Hollywood tropes, especially at the end, it is a decent film.
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