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Daddy rät ihm ab. Seine Brüder lachen ihn aus. Doch Rudy, der schmächtige Arbeiterjunge, gibt nicht auf: Einmal im Football-Team des Notre Dame-College zu spielen - davon träumt Rudy, seit er laufen kann. Weder Spott noch Schikanen können Rudys Ehrgeiz bremsen. Mit stählernem Willen und grenzenlosem Einsatz gelingt ihm tatsächlich das Unmögliche: Rudy schafft die Aufnahme ins College und den ersehnten Sprung in den Football-Kader! Endlich am Ziel, trainiert er nun für das Spiel seines Lebens... (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

D.Moore 

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Deutsch Ein toller Sportfilm darüber, dass kein Traum so groß und so unrealistisch sein muss, wie es jemandem vielleicht vorkommen könnte. Rudy greift dem Publikum wirklich ans Herz und wenn man es ihm erlaubt, wird man mit ihm jede Begeisterung sowie jede Enttäuschung erleben, seine Verbissenheit und Rührung teilen; vor allem dank der Leistung vom super sympathischen Sean Astin. Auch wenn es scheint, dass die Handlung ein wenig klischeehaft wird, ist es letztendlich nicht der Fall. Der Drehbuchautor sowie der Regisseur haben alles geschickt vermieden. Und was ich auch nicht vergessen darf – alles wird vom absolut bombastischen Jerry Goldsmith unterstützt. So eine Musik wird keiner mehr komponieren. ()

Ediebalboa 

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Deutsch Sport hatte in den letzten Jahren im Film viele echte, aber auch fiktive Helden, ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass keiner von ihnen eine Geschichte hatte, die der von Rudy Ruettiger gleicht. Wieso gerade er? Weil er paradoxerweise nie etwas gewonnen hat und nicht einmal ein wundersamer Außenseiter war, der Wind und Regen für einen Abend beherrschen konnte. Zunächst einmal war Rudy ein unglaublich harter Arbeiter, der versuchte, seinen Mangel an Talent mit seiner Ausdauer auszugleichen und zumindest für einen Moment Teil seines geliebten Teams zu werden. Aber Glück und Pech zugleich wünschten ihm ungefähr dasselbe wie jedem von uns, wenn hinter jedem Teilerfolg ein anderes Hindernis stand. Und all das wird im Film höchst originalgetreu, inspirierend und dank des Orchesters von Jerry Goldsmith recht spektakulär dargestellt. Ein Beweis dafür, dass es sich manchmal auszahlt, eine Bulldogge zu sein. Danke, Rudi! ()

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Malarkey 

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Englisch Based on the reviews I was expecting a great life drama and, in the end, I got a relatively average American movie that is betting on typical life wisdoms about going through life with the main idea that stems from never giving up and following your dreams. And at times it got pretty solidly boring, by the way. ()

DaViD´82 

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Englisch It is about an attempt to reach for an impossible fool's dream in the form of a sports film, in which for the first half there is no trace of sport. It is the ultimate fulfillment of the lesson "when life throws sticks under your feet, break each one, scrape yourself on the ground, get up, stumble on the next one and do it until all the branches fall off the tree of life or until the others get angry and cut down the tree, so that you find out that all this time you have not seen the forest for that one tree" and… And it's intoxicatingly "feel-good" to the bone. Even Astin's usually rather annoying non-acting knuckleheadedness is an intention here that works in the overall concept. Tasteful kitsch (no, it's not contradictory) that successfully wrings emotions (often undeniably thanks to Goldsmith's music), but not nearly as cheesy as the blurb might suggest. ()

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