Regie:
Brian YuznaKamera:
Rick FichterMusik:
Richard BandBesetzung:
Jeffrey Combs, Bruce Abbott, Claude Earl Jones, Fabiana Udenio, Kathleen Kinmont, David Gale, Charles Schneider, Johnny Legend, Mel Stewart, Noble Craig (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
West und Cain, die beiden Wissenschaftler, haben ein Serum entwickelt, das nicht nur Tote wiederbelebt. Es ermöglicht ihnen, aus allen möglichen und unmöglichen Körperteilen neue Lebensformen zu schaffen. Ihr Erfindungsreichtum kennt keine Grenzen. Gerade sind sie dabei, ihrer zusammengesetzten “Traumfrau” den letzten Schliff zu geben, als das Splatter-Schicksal erbarmungslos zuschlägt. Ein neuer Polizist und der wiederbelebte Dr. Hill mit seiner Zombiearmee blasen zum Großangriff. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Die Fortsetzung des kultigen Re-Animator aus dem Jahr 1985, diesmal unter der Regie von Brian Yuzna anstatt Stuart Gordon, der im ersten Teil nur als Produzent fungierte. Der zweite Teil unterscheidet sich jedoch in visueller Hinsicht in nichts von seinem Vorgänger, da beide Herren einen ähnlichen Stil haben. Yuzna lässt nichts dem Zufall über und setzt auf bewährte Elemente (der großartige Combs, Dr. Hills Kopf, das Krankenhausumfeld, viel Blut und morbiden Humor) und fügt neue Zutaten hinzu, die perfekt absurd umgesetzt werden. Dies betrifft vor allem die Verbesserung des Serums selbst, das nun nicht nur Tote zum Leben erweckt, sondern völlig neue Wesen erschafft. Yuzna ließ sich dabei von Frankenstein's Braut inspirieren und entlehnte einige Elemente wie die unglückliche Liebe und das künstlich zusammengesetzte Geschöpf aus Teilen von Körpern. Es ist wohl nicht weit von der Wahrheit entfernt zu sagen, dass dies einer der besten Filme ist, was Splatter betrifft. In vielerlei Hinsicht übertrifft er sogar den ersten Re-Animator, was keineswegs häufig vorkommt.
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A sequel, which is already a straight comedy, in which Jeffrey Combs aka Herebert West and the animatronic puppets excel again. Apart from the weirdness, there is nothing else going on, but that doesn't mean it isn't excellent entertainment, even if it doesn't reach the quality of the first film even in its best moments.
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Bloodier, more insane and more B-movie than the first part – in other words, better. There’s a greater dose of action, humour and Frankenstein perversion and the last 15 minutes are proper splatter fun. Herbert West is a great character, Jeffrey Combs elevates the other actors whenever he appears on screen and the level (of entertainment) increases sharply. And since he’s on screen almost all the time, I can’t avoid an above-average rating.
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