POMO

The Family Man is 100% positive, slightly sentimental American entertainment for the whole family. It doesn’t have even the slightest fault, but there isn’t the slightest reason to watch it again.

Ein intelligentes Film-Spielzeug, in dem jeder ordentlich Gas gibt. Das außergewöhnliche Thema wurde aber letztendlich nicht perfekt dargestellt. An manchen Stellen ist es nicht gut. Aber schwer zu sagen, wo genau.

Ein intelligentes und schwungvolles Abenteuer voller Leben mit sehr sympathischen Hauptfiguren (und Schauspielern). Es ist aber die Frage, wen man dafür loben soll. Wahrscheinlich alle gleich. Die Produktion-Hand von Steven Spielberg kann man hier nicht übersehen. Der Regisseur Jan de Bont hat seine Kameramann-Fähigkeiten genutzt und das Team der visuellen Effekte hat schöne Tornados gemacht. Diese sind doch die Haupthelden des Films!

Ein ausgezeichnetes Thema, aus dem ein einfallsloses Drehbuch gemacht wurde. Die Regie hat der damals noch dynamische und technisch geschickte Jan de Bont übernommen. Die Schauspieler*innen sind prima, die Action super. Wenn man mehr mit den Figuren gearbeitet hätte, hätte ich dem Film 5* gegeben.

Ein chaotisch geschnittenes und unübersichtliches Gewirr von Intrigen und einer elektrischen, überlebensgroßen und technisch brillanten Action. Viele originelle Szenen, die oft in späteren Filmen aufgegriffen wurden. Spionage-Orgien mit Stil. Ein Vergnügen für Augen und Ohren, ein zu komplizierter Twister für den Kopf.

Die ersten 20 Minuten sind super, sie sind sehr vielversprechend. Nach dem Verteilen der Karten weiß der Drehbuchautor aber nicht mehr, was ein Ass und was ein Bube ist. Und der Regisseur Harold Ramis hat sich gelangweilt. Die Schauspieler*innen sind ausgezeichnet, Robert De Niro brilliert wieder. Einige Witze sind sehenswert, im Großen und Ganzen ist der Film aber einen halben Stern schwächer als der ursprüngliche Reine Nervensache.

The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit für ein jüngeres Publikum. Treffend, einzigartig und ausgezeichnet gespielt. Die Regie von Moyle wirkt so, als ob er immer noch frische Wunden aus seiner Jugend hätte. Zwischen Christian Slater und Samantha Mathis funktioniert eine angenehme Chemie. Ich habe mich darüber gefreut, dass sie sich auch hinter der Kamera gut verstanden haben – der Beweis dafür ist die Wiederholung von ihrem Flirt in Operation: Broken Arrow.

A film that you can’t be angry with, because it means well. But also a film that you won’t enjoy at all.

Am Anfang sieht Jason X wie ein unterhaltsamer B-Movie aus, der nichts vortäuscht und weder krampfhaft noch peinlich ist. Im Laufe der Zeit wird der Film aber immer doofer und das Finale taucht das ganze Werk in den tiefsten Mist.

Eine existenzielle Forschung des weiblichen Geistes in Ungewissheit, Zweifeln und Unzufriedenheit. Das furchteinflößende Thema hat ein Mann besser gedreht, als es eine Frau machen würde. Ich konnte mich nicht immer mit den leidenden Figuren identifizieren, in 90 % der Laufzeit habe ich aber sogar mich selbst gefunden. Stephen Daldry hat ein Wunder vollbracht. Ich werde mir den Film noch einige Male anschauen, dann wird er von mir wahrscheinlich 5* bekommen. Beim ersten Mal war es nicht möglich, alles aufzunehmen.