Emilia Schüle
geb. 28.11.1992
(31 Jahre)
Blagověščensk, Russland
Biografie
Emilia Schüle, geboren 1992 in Russland und als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen, feierte ihr Fernsehdebüt bereits mit 14 Jahren mit Lars Kraumes vielfach ausgezeichnetem Guten Morgen, Herr Grothe (2006). Schon kurze Zeit später erlangte sie mit Ute Wielands Freche Mädchen (2008) und weiteren Jugendfilmen wie Rainer Matsutanis Gangs (2009), Freche Mädchen 2 (2010) und Mike Marzuks Musical Rock it! (2010) bei zunächst jüngeren Zuschauern größere Bekanntheit.
Der Durchbruch bei einem breiten Publikum gelang ihr schließlich mit dem Tatort – Wegwerfmädchen und dessen Fortsetzung Das goldene Band (beide 2012), in dem sie als Opfer sexuellen Missbrauchs zu sehen war. Es folgten Kinofilme wie Ute Wielands Besser als nix (2014), eine Synchronrolle in Drachenzähmen leicht gemacht 2 (2014), Oskar Roehlers Tod den Hippies! Es lebe der Punk (2015) und die erste Kino-Hauptrolle in Özgür Yildirims Boy 7 (2015).
2015 begeisterte Emilia Schüle das Fernsehpublikum in Ku’damm 56 – gefolgt von Ku’damm 59 (2018) und Ku’damm 63 (2021) –, genau wie 2017 in der historischen Serie Charité. Und wie im Fernsehen folgten für Emilia Schüle auch im Kino eine prägnante Rolle auf die nächste, so etwa in Alain Gsponers Literaturadaption Jugend ohne Gott (2017), Martin Schreiers Traumfabrik (2019), Maggie Perens Hello Again - Ein Tag für immer (2020), Stefan Ruzowitzkys Hesse-Verfilmung Narziss und Goldmund (2020) und zuletzt Karoline Herfurths Wunderschön (2020).
Filmwelt Verleih
Schauspielerin
Kurzfilme | |
---|---|
2006 |
Nichts weiter als |
Gast
Sendungen | |
---|---|
2020 |
Quiz ohne Grenzen |
Fanklub
(4)- Kakho-oto Schauspielerin
- Silvana Schauspielerin
- katikad Schauspielerin
- Tajna_Osoba Schauspielerin