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Die aus zwielichtigem Milieu stammende Barbara Graham ist bereits wegen Meineides vorbestraft, als sie sich wegen Mordes an einer reichen Witwe vor Gericht verantworten muss. Zur Tatzeit war sie jedoch mit ihrem morphiumsüchtigen Mann Henry zusammen, der sich leider an nichts erinnern kann. Verzweifelt geht Barbara auf das dubiose Angebot eines verdeckten Ermittlers ein, der ihr für viel Geld ein Alibi verspricht, ihr dabei jedoch heimlich ein falsches Geständnis abringt, dessen Tonbandaufzeichnung Barbaras Lage vor Gericht aussichtslos werden lässt. Ihr Verteidiger wirft das Handtuch, einzig der Gerichtspsychologe Carl Palmberg ist von Barbaras Unschuld überzeugt. Als es zur Hauptverhandlung kommt, ist die Öffentlichkeit durch die reißerischen Artikel des Reporters Ed Montgomery gegen die “blutige Babsy” ebenso voreingenommen wie die Geschworenen. Erst als Barbara zum Tode verurteilt und in die Hinrichtungszelle überführt wird, kann Palmberg den Reporter auf seine Seite bringen. Montgomery stellt den Fall in seinen Artikeln jetzt anders da und versucht ein Gnadengesuch zu erwirken. Doch all seine Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch If Susan Hayward hadn't been so theatrical at times that you don't believe her, the film would deserve an even higher rating, but her exaggerated acting bothered me a bit. On the other hand, her final scene is quite nicely subdued and has the right impact. A strong drama about justice and the death penalty. ()