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Der New Yorker Schriftsteller Melvin Udall lebt in frei gewählter Isolation. Jedweder Kontakt zu Tieren und Menschen ist ihm verhasst. Als sein Nachbar, der junge Künstler Simon, bei einem Überfall spitalreif geschlagen wird, soll Melvin sich um dessen Hündchen kümmern. Kaum ist der anfängliche Widerwille gebrochen, zeigt der zynische Zwangsneurotiker Interesse an der Umwelt. Das Schicksal der resoluten Kellnerin Carol hat es ihm dabei ganz besonders angetan. (ORF)

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