Orphan: First Kill

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Trailer 4

Inhalte(1)

Tricia (Julia Stiles) und Allen (Rossif Sutherland) können ihr Glück kaum fassen, als ihnen mitgeteilt wird, dass ihre vermisste Tochter Esther (Isabelle Fuhrman) wieder aufgetaucht ist. Behutsam versuchen die beiden, das Mädchen in ihre Familie einzugewöhnen. Doch seltsame Ereignisse und kleinere Ungereimtheiten lassen sie schon bald stutzen. Mysteriöse Todesfälle im Umfeld der Familie ereignen sich plötzlich und bald hegt Tricia Zweifel, ob Esther wirklich ihre Tochter ist. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden bestätigt: Tricias Familie ist in akuter Gefahr und sie muss sie um jeden Preis vor dem mörderischen Kind beschützen. Doch dann kommt es für alle Beteiligten zu einer unerwarteten Wendung… (Constantin Film AT)

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Kritiken (3)

EvilPhoEniX 

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Englisch Esther is back! The prequel obviously falls short of the cult-classic original and was a losing battle beforehand, but I still have to admit that as a psychothriller it works relatively well. William Brent Bell has made his second best film after The Boy, and the effort certainly can't be denied. We follow Leena Klammer, who escapes from an asylum (a pretty decent massacre right off the bat) and cleverly infiltrates another family posing as their missing daughter. Visually it looks B-ish, but it didn't bother me that much. The acting is passable, and the family is pretty twisted, which I liked (some of the dialogue is unexpectedly quite sharp). The main twist that comes in the first half is cleverly contrived and the whole film immediately takes on a different tone, with the psycho atmosphere building up nicely. The film is spoiled a bit by the fact that it's a prequel, so we know nothing can happen to Esther. The gore could have been more nutritious, but that's not really the point. I had fun, there were elements I liked a lot, some things could have been better, but in the end, satisfaction prevails. Slightly above average. 65%. ()

Bloody13 

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Deutsch Nix da. Obwohl sich der Kameramann angestrengt hatte, konnte er trotz aller Bemühungen (vor allem mit optischen Effekten, detaillierten Aufnahmen oder dem Austausch der kindlichen Darstellerin) nicht das wahre Alter der Hauptheldin zu vertuschen. An manchen Stellen sieht es wirklich lächerlich aus. Wenn ich mich von dieser Tatsache befreien könnte (ich kann es nicht, es springt einem direkt ins Auge), wäre dieser Prequel dennoch nur ein durchschnittlicher Psycho-Thriller, der nur durch den unterhaltsamen Twist in der Filmmitte seine Existenz rechtfertigt. Das nahezu geniale Original hätte lieber alleine bleiben sollen, ohne Fortsetzung. 50% ()

Goldbeater 

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Deutsch Bei der Ankündigung wirkte dieser Prequel ziemlich unnötig und ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie er storytechnisch funktionieren könnte. Aber am Ende ließ es sich mit gemäßigten Erwartungen verfolgen. Der qualitative Abstieg von Teil eins ist bemerkenswert, etwa wie bei Chucky und Chucky 2, wo auch nichts wirklich Neues geboten wurde, aber es hat Spaß gemacht. Das Drehbuch liefert hier zumindest in der Mitte eine recht unterhaltsame Wendung, die zwar sehr B-Movie- und albern ist, aber umso mehr funktioniert der Film danach als schwarze Komödie, in der es Spaß macht, den Hauptcharakteren zuzusehen, wie sie sich gegenseitig aufspießen. Es hätten nur noch mehr schwarzer Humor hineingesteckt werden müssen, so endet es irgendwo auf halbem Weg. Kein Höhepunkt, aber auch keine Tragödie. ()