Drugstore Cowboy

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Die Bonnies & Clydes der Drogenszene - Bob, Dianne , Rick und Nadine sind auf der immer wiederkehrenden verzweifelten Suche nach Heroin. Einbrüche in Apotheken und Krankenhäusern sollen für Nachschub sorgen. Ein Alltag, der nichts anderes zulässt, bis Dianne stirbt, und ihr Freund den Ausstieg versucht... Fernab von jeglichem moralischen Urteil, beschreibt der Film mit einer gehörigen Portion Sarkasmus den Junkie-Alltag und die Absurdität des Lebens auf Drogen. (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch Ich habe schon mehrere Filme über Drogenabhängige gesehen, doch dieser ist ganz unten. Die Geschichte von zwei Verrückten, eine Nymphomanin und eine dumme Gans, die nichts tun und ihr Leben mit Fixen und dem Ausrauben von Apotheken verbringen. Bob, der Anführer der ganzen Truppe, ist darüber hinaus so stupide abergläubisch, dass es einen friert, dass er Angst hat, von Hunden zu sprechen und er keinen Hut sehen darf, das kann gar nicht wahr sein. Ich habe im Laufe des Filmes festgestellt, dass ich die Handlung nicht länger als zehn Minuten wahrnehmen kann, so langweilig war er, stellenweise blitzte etwas Qualität durch - hervorragende Musik und Heather Graham und dafür ein Sternchen. ()

kaylin 

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Englisch A film like Requiem for a Dream is much more depressing and darker in its portrayal of drugs, but nonetheless, Gus Van Sant's Drugstore Cowboy shows that drug use isn't all fun and games, and that your own actions can catch up to you if you want to turn your life around. The ending is good, though perhaps a bit too symbolic, which bothered me a bit. ()

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