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Drei Jahre nach der ersten “Battle Royale” ist der Überlebende Shuya Nanahara ein international bekannter Terrorist, der allen Erwachsenen den Krieg erklärt hat. Sein Ziel: Die Abschaffung des BR-Gesetzes, das es der Regierung ermöglicht, Kinder und Jugendliche für perverse Spiele um Leben und Tod mediengerecht zu missbrauchen. Nanaharas Terrorgruppe “The Wild Seven” verübte bereits eine Reihe von opferreichen Anschlägen. Die Regierung reagiert mit einem neuen Programm namens “Battle Royale 2” und schickt 42 Schüler, die Nanahara und seine Schar in ihrer Inselfestung angreifen sollen. Nur wenige von ihnen überleben die ersten Hinterhalte der Terroristen, bevor Nanahara erkennt, dass es sich um Jugendliche handelt, die sein früheres Schicksal teilen. Er befreit sie von den explosiven Halsbändern und überzeugt sie, gemeinsamen gegen die Erwachsenen und das BR-Gesetz vorzugehen. Als die Regierung die Insel stürmen lässt, stoßen die Soldaten auf erbitterten Widerstand der Terroristen und einiger Schüler. (Kinowelt)

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Kritiken (2)

Goldbeater 

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Deutsch Im Gegensatz zum ersten Teil, dessen fesselnder Handlung den Zuschauer von Anfang bis Ende auch beim wiederholten Anschauen fesselt, verliert dieser Film früh an Spannung und verwandelt sich nur in solide inszenierten Action-Bla-bla, dessen Höhepunkt einen absolut nicht interessieren wird. Die Schauspieler spielen unglaublich übertrieben, führen leere Monologe voller Pathos und der Zuschauer baut keinerlei Beziehung zu ihren Charakteren auf. Die Action ist zwar reichlich vorhanden, aber im Vergleich zum ersten Battle Royale weit weniger dynamisch und noch schlimmer, überhaupt nicht originell und ästhetisch. In den wichtigsten Szenen haben sich die Filmemacher außerdem etwas zu sehr von Filmen wie Der Soldat James Ryan und Butch Cassidy and the Sundance Kid inspirieren lassen, das Nachahmen der klassischen Szenen ist offensichtlich und erinnert fast an eine Parodie. Als Fortsetzung des bereits kultigen japanischen Massakerfilms BR2 ist es ein vollkommen danebengegangener und schlecht zusammengestellter Blödsinn mit pseudo-politischer Bedeutung. Enttäuschend. ()

kaylin 

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Englisch The Japanese disappointed in this case. The film is well shot, the Japanese are great professionals at that, especially when it comes to bigger productions, but you expect something more from the movie, and all you get is shooting. Yes, there is still a story that could further develop, but fortunately, this is not an endless manga. That's good. If it had stayed with just the first film, it would probably be the best, the second one didn't bring anything significant. ()