Regie:
Edgar G. UlmerKamera:
Benjamin H. KlineMusik:
Leo ErdodyBesetzung:
Tom Neal, Ann Savage, Claudia Drake, Edmund MacDonald, Tim Ryan, Esther Howard, Pat Gleason, Don Brodie, Harry Strang, Eddie HallInhalte(1)
Al Roberts entscheidet sich, nach Kalifornien zu trampen, um seiner Freundin Sue zu folgen. Als er einen Fahrer, der ihn mitgenommen hat, tot auffindet, nimmt er, aus Angst wegen Mord angeklagt zu werden, dessen Identität an. Dadurch bekommt er nicht nur Probleme, sondern wird dann auch noch erpresst… (Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Wenn man schon das Gefühl bekommt, dass bessere Zeiten kommen, überzeugen Murphys Gesetze einen vom Gegenteil. Der zynische Voice-over des Hauptcharakters unterstreicht die Ironie des Schicksals, wenn man sich ohne eigenes Verschulden in einer Umleitung befindet, aus der es keinen Rückweg gibt.
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When something goes wrong, it goes completely wrong. An unsuccessful person becomes even more unsuccessful, because that's how chance wants it. That it's a cheap film is noticeable especially when you think about it a little. Otherwise, it's an excellent example of a film noir with great classic elements of this genre. Especially the shadows and the voice-over are excellent.
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