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Pataki decides to leave the co-operative, because it is possible now and they will be private farmers again together with Farkas Sándor, the fiancé of his daughter. Mari, however, loves Máté, though Máté has bound his own life with the fate of the co-operative as well, he does not want to live in the old way. In a wedding party Máté and Mari dance with each other, they are happy, just like on the merry-go-round not so long ago. Pataki forbids his daughter from Máté, Farkas urges the marriage. Mari protests, Pataki in his anger throws an axe to her, Mari in return leaves the parents' house. Máté finds her between the rails. He takes her home and announces to Pataki, that he will marry Mari. Pataki is compelled to admit: both family and society have changed irretrievably. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Dieses Dorfdrama aus den 1950er Jahren erzählt die traditionelle Liebesgeschichte zweier junger Menschen, deren Verbindung nicht zum Wohlgefallen ihrer Umgebung ist. Die suggestive, verzehrende Atmosphäre lässt den zweiten Handlungsstrang vergessen, in dem der Vater der Hauptfigur in die Genossenschaft eintritt. Zu den Höhepunkten des Films gehören das Zusammentreffen der jungen Leute auf dem Jahrmarkt und ihr gemeinsam einstudierter Tanz, der ihrer Hochzeit vorausgeht. Die zarten Emotionen, die im Gesicht der Debütantin Mari Töröcsik zum Ausdruck kommen, stehen in scharfem Kontrast zu der rauen Umgebung, in der ihre Heldin lebt. Imre Soós hingegen bildet das entscheidende solide Element des jungen Paares. Es mag im Nachhinein symbolisch wirken, dass die damals vielversprechende Töröcsik auch heute noch im In- und Ausland spielt (z. B. in Szabós Sunshine), aber dies war Soós' vorletzter Film, und er starb unmittelbar danach. ()

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