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Herbst 1923 – Aus der galoppierenden Inflation ist inzwischen eine Hyperinflation geworden, die viele in Armut stürzt. Auch Evi Spanner muss schauen, wie sie sich und ihren Vater Jakob durchbringt. Weil die Einnahmen aus ihren Näharbeiten nicht ausreichen, will sie deshalb ein paar Zimmer im renovierungsbedürftigen Jagdschlössl vermieten. Sehr zum Missfallen von Jakob, der lieber seine Ruhe hätte. Dass er das Anwesen im Suff an den Rosshändler Wohlgemuth verpfändet hat, verdrängt Jakob erfolgreich seit vielen Jahren. Umso größer ist die Überraschung, als dessen resolute Witwe Therese Wohlgemuth samt Schwester Gerlinde plötzlich auf der Bildfläche erscheint und die Schuld einfordert. Doch damit nicht genug. Auf der Suche nach einer Bleibe machen sich binnen kürzester Zeit weitere Gäste breit und sorgen für Unruhe. Therese und Gerlinde lassen sich davon aber nicht abhalten, um möglichst unauffällig nach dem angeblich im Jagdschlössl versteckten Goldschatz zu suchen. (BR Fernsehen)

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