O princezně Jasněnce a létajícím ševci
Regie:
Zdeněk TroškaDrehbuch:
Karel SteigerwaldKamera:
Jaroslav BrabecMusik:
Petr MandelBesetzung:
Jan Potměšil, Michaela Kuklová, Helena Růžičková, Stanislav Tříska, Vladimír Huber, Jaroslav Čejka, Lubor Tokoš, Zdeněk Podhůrský, Oto Ševčík (mehr)Inhalte(1)
Um sich am König zu rächen, verheiratet eine Hexe durch einen Zauber dessen geliebte Tochter mit dem armen Schuster Jira. Als sie aber erkennt, daß die beiden sich wirklich lieben, platzt sie fast vor Wut. Sie entführt die Prinzessin und verwandelt sie in eine Taube. Schmerz und Liebe treiben Jira auf die Suche nach seiner Geliebten. Eine Sonnenfrau gibt ihm einen Zauberring, und es gelingt Jira, Jasnenka zu verzaubern. Aber die Hexe hetzt ihren diabolischen Gehilfen, Schlangen und schwarze Vögel auf sie. Doch die Liebe und das Gute sind stärker: Jasnenka und Jiri überlisten die bösartige Hexe – und leben glücklich bis an ihr Lebensende. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Zdeněk Troška really found his calling with fairytales.It’s a pity they all his fairytales are so similar.However, I have to admit that this one was the first.This fairytale was unlucky that I did not see it as the first one, but only after a number of the way better ones.The shoemaker could have spared us the tank top in the style of fairytale Middle Ages and Troška could have spared us some of the shots where there was nothing other than the sunrays. This way I cannot give it more than three stars.
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Die Prinzessin und der fliegende Schuster ist definitiv eines von Troškas erfolgreicheren Märchen (neben der ersten Mühlenprinzessin) und trotz seines Genres ist es manchmal sogar urkomisch düster - siehe die Szenen aus dem Hexenhaus, bei denen Troška vom Horrorfilm Die Vögel inspiriert worden zu sein scheint (wer ihn gesehen hat, wird das verstehen). Ich schätze auch die schöne Umgebung - das märchenhafte Bouzov ist eine sichere Sache, und auch der Palast der Sonnenkönigin hat mich beeindruckt. Der Gesamteindruck wurde jedoch durch die "troškaesken" Charaktere gestört - vor allem durch die weinerliche Černava und in gewissem Maße durch die ärgerlich passive und weinerliche Jasněnka.
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This fairytale always terrified me incredibly. Růžičková and Blanarovičová were so horrible that as a little rascal, I just closed my eyes because I couldn't bear to see it. Now I can watch it and the fairytale still amuses me a lot. Zdeněk Troška had a gift for beautiful stories, but gradually it became more of a routine.
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