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Paris, 1942. Die französische Hauptstadt ist von den Deutschen besetzt und wird von den Alliierten bombardiert. Unter diesen tragischen Lebensumständen kämpfen zwei Filmemacher um ihr Überleben – privat und beruflich. Jean Devaivre arbeitet unter der deutschen Besatzung in den Filmstudios in Boulogne bei Paris. Er ist ein angesehener Regieassistent, der für die deutsch-französische Produktionsfirma Continental arbeitet. Gleichzeitig engagiert er sich als Widerstandskämpfer und steht so vor einem ethischen Dilemma: Zwar schützt seine Arbeit für eine deutsche Firma ihn und seine Familie, doch durch die ständige Zensur und seine politischen Überzeugungen ist er in seiner Arbeit zutiefst frustriert. Der erfolgreiche Drehbuchautor und Frauenschwarm Jean Aurenche weigert sich, für Continental zu arbeiten. Er will nicht mit den Deutschen zusammenarbeiten und sucht einen Weg, durch seine Drehbücher gegen die politische Situation zu protestieren. Beide Männer bewegen sich im selben Milieu, ohne sich wirklich näher zu kommen. Sie stehen für zwei parallele Schicksale von Filmemachern, die vor der Tragik des Krieges ihre Arbeit überdenken müssen. (arte)

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DaViD´82 

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Englisch An interesting premise that follows the behaviour of different people during the occupation of Paris. Unfortunately, the film is nearly three hours long, and it doesn't quite manage to fill that time with anything interesting. There's too much filler and it's also quite intimate (in a bad way), which is pretty boring at times. It if was two hours long, it could have been great. ()

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