Made in Italy - Auf die Liebe!

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Trailer 4

Inhalte(1)

Der erfolgreiche Londoner Galerist Jack (Micheál Richardson) steht vor dem Ende seiner Ehe und Karriere: Denn seine Frau will auch die gemeinsame Galerie verkaufen. Um dies zu verhindern, will Jack das ehemalige Familiendomizil in der Toskana zu Geld machen. Dazu braucht Jack jedoch das Einverständnis seines Vaters Robert (Liam Neeson), von dem er sich jedoch seit dem Tod der Mutter entfremdet hat. Letztendlich machen sich die beiden doch gemeinsam auf die Reise nach Italien, um die seit Jahren leerstehende Villa zu verkaufen. Was sie dort jedoch vorfinden, ist ganz und gar nicht, was Jack erwartet hat. Das Haus ist in einem desolaten Zustand und eine eigenwillige lokale Handwerkertruppe soll es wieder auf Vordermann bringen. Doch dann begegnet Jack der jungen Köchin Natalia (Valeria Bilello), die zuerst mit köstlichem Essen aus ihrer Trattoria sein leibliches und bald auch sein seelisches Wohl ins Lot bringt. Während die Villa langsam wieder in altem Glanz erstrahlt, nähern sich auch Vater und Sohn wieder an… (Leonine)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch Made in Italy - Auf die Liebe! ist ein wirklich gut gemachter Film, der komische und dramatische Elemente in angemessener Dosis mischt. Neben der schönen italienischen Landschaft und der südländischen Atmosphäre bietet der Film gute schauspielerische Leistungen, die zwar in einigen Momenten etwas gestelzt wirken, aber über die meiste Zeit des Films zivilisiert sind, wozu sicherlich auch beiträgt, dass die beiden Hauptfiguren im Off Vater und Sohn sind. Ich muss zugeben, dass ich manchmal eine höhere Konzentration von Zwiebeln im Kino spürte - vor allem in den Szenen mit der Mutter, da ich mir in diesem Moment immer die tragisch verstorbene Natasha Richardson vorstellte. Obwohl es sich um einen eher faden Film handelt, der innerhalb des Genres nicht viel Überraschendes zu bieten hat, war er nett anzuschauen, und ich muss sagen, dass D'Arcy sein Langfilmdebüt recht ordentlich hinbekommen hat. Pluspunkte gibt es für die sympathisch geschriebene Figur mit dem Gesicht von Lindsay Duncan und die Mini-Episoden mit einem Frettchen und Arbeitern. Schwächere vier Sterne. ()

angel74 

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Englisch The beautiful Tuscan scenery will certainly please many an eye, but it doesn't save this otherwise uninteresting picture, which is a pity, as the realistic basis of the story has some potential. I think what bothers me the most is that most of the scenes that are supposed to be touching don't feel the least bit emotional. I guess there is a bit of romance in this film, but, try all I could, I couldn't find comic moments here. (45%) ()