Nightmares

  • USA Stage Fright
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Screams of terror, silenced only by the splintering of glass! In this textbook example of 80s slash trash, an aspiring actress (Jenny Neumann), haunted by the childhood memory of her mother being thrown through a car window, finds herself trapped at the centre of a brutal killing spree as one by one her fellow thespians are butchered by a psychopath with a sliver of glass. Adding non-stop bloodshed to his successful cinematic recipe of softcore sex and ample naked flesh, Ozploitation auteur John D. Lamond takes on the stalk 'n slash genre with a vengeance in this infamous home-grown Halloweenclone. (Umbrella Entertainment)

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Bloody13 

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Deutsch Leider ist Stage Fright (nicht mit dem gleichnamigen Film von Soavi verwechseln) zwar ein "gelber Massenmörder" aus Australien, aber kaum durchschnittlich. Vor allem technisch gesehen ist es ein Elend. Jeder Mord ähnelt dem vorherigen und eigentlich sogar dem vorherigen davor, was für einen Slasher unerwünscht ist. Die meisten von ihnen finden in großer Hast und im Dunkeln statt, oft mit hastigen Schnitten. Die Rückblenden sind unglücklich geschnitten und wirken manchmal gewaltsam eingelegt. Einzelne Aufnahmen sind daher überhaupt nicht miteinander verbunden. Das Gleiche können wir eigentlich auch über das letzte Drittel sagen, das gerne an Intensität gewinnen würde, aber aufgrund der wahnsinnig monotonen Musik keine Chance hat. Also eine Schwäche, die auch die vielen nackten Leichen nicht zu besseren Bewertungen bringt. ()

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