Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

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Der Archäologe Henry Jones kommt in der Zwischenkriegszeit hinter das Geheimnis, wo sich der 'Heilige Gral' befindet. Als er gekidnappt wird, macht sich sein Sohn Indiana Jones auf die Suche nach ihm und dem wertvollen Fund. Die Nationalsozialisten starten eine mörderische Verfolgungsjagd, um Indiana Jones jeden Zugang zum Gral zu verwehren. 1938: Im Auftrag des New Yorker Industriellen und Kunstkenners Walter Donovan (Julian Glover) soll Indiana Jones (Harrison Ford) diesmal den Heiligen Gral suchen, jenen Kelch, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl trank und der seinen Besitzer unsterblich machen soll. Indianas erste Spur führt ihn nach Venedig, wo er gemeinsam mit der schönen, undurchsichtigen Wissenschafterin Dr. Elsa Schneider (Alison Doody) in den unterirdischen Katakomben den entscheidenden Hinweis darauf entdeckt, wo sich der Gral nun befinden soll – in einer Schlucht im Nahen Osten. Zuvor allerdings muss Indy noch seinen Vater, den berühmten Gralsforscher Henry Jones (Sean Connery), aus einem Schloss an der deutsch-österreichischen Grenze aus den Händen der Nazis befreien. Doch die beiden Jones können noch immer nicht gen Süden reisen, hat die mit den Nazis kollaborierende Elsa Schneider doch Henry Jones' Notizbuch samt seinen Gralsforschungen an sich gerissen. Also geht es zunächst nach Berlin; Indy kann das Buch wieder an sich bringen und in einem Zeppelin gelingt den beiden Jones die Flucht aus dem Reich des Bösen. Mit Hilfe ihrer Freunde – dem Museumskurator Marcus Brody (Denholm Elliott) und Indys altem Kumpel Sallah (John Rhys-Davies) – erreichen Vater und Sohn die unterirdische Tempelanlage, in der ein 700-jähriger Ritter aus dem letzten Kreuzzug den Gral hütet. Inzwischen sind die Nazis auch schon da. Und nachdem Indy die drei Prüfungen Gottes bestanden hat, kommt es zur finalen Abrechnung zwischen Gut und Böse. (ORF)

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