The Girl in the Yellow Jumper

Ein Konversationsstück, das sich in einem fahrenden Auto abspielt und die Zuschauer*innen ziemlich erfolgreich in Spannung hält. Ein Bulle, ein Zeuge und ein zufälliger Passagier, der nicht besonders vertrauenswürdig wirkt. Die erste Wendung, auf die man 90 % der Laufzeit wartet, ist aber vorhersehbar. Die zweite Wendung, welche den Film mit einer pseudo-schockierenden Pointe abschließt, ist das größte Genreklischee. Außerdem wurde sie mit der vorherigen Handlung oberflächlich und unbegründet verknüpft. Die Filmemacher geben auf eine sympathische Art und Weise zu, dass sie Tarantino bewundern, und zwar nicht nur mit der Schriftart des Abspanns aus Pulp Fiction. (03.12.2022)

For Uganda, probably not as bad as it could be, but still it's not anything spectacular, more just a kind of uninteresting sub-average. A story of a few people in one car that is so far from reality that I don't want to believe it, the acting and technical skills are mediocre (though again, decent for Uganda), the story is strange, but the 80 minutes are easy to finish. Except the title is misleading because it has nothing to do with a girl in a yellow jumper. Interesting film, but feel free to skip it, read the spoilers below and you're good to go. (04.01.2022)