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Auf der Insel der Seligen hat sich einst die schöne Schwedin Astree (Zarah Leander) in den Stierkämpfer und Patron des Dorfes verliebt. Auf den kurzen Liebesrausch folgte die Ernüchterung. Doch geduldig trägt sie seit 10 Jahren ihr Leid. Dann taucht ein Jugendfreund auf, und wieder wendet sich ihr Schicksal. (Universum Film)

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NinadeL 

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Deutsch Der Siegeszug von Zarah Leander durch die deutschen Kinos hatte von Anfang an sehr gute Ergebnisse. Nach einem fulminanten Start in dem österreichischen Film Premiere und dem noch besseren Melodram Zu neuen Ufern folgt nun das großartige La Habanera. Detlef Sirk arbeitet das Potenzial von Leander perfekt aus, indem er sie ein schnelles Aufflackern und einen tiefen Absturz erleben lässt. Während die junge Astrée mit ihrer Tante die Küste Puerto Ricas bereist, verliebt sie sich in die eindringlichen Worte von "Der Wind hat mir ein Lied erzählt, von einem Herzen, das mir fehlt"... aber nach nur einem Jahrzehnt fühlt sie sich wie in einem goldenen Käfig, aus dem sie kein Entkommen sieht. Sie hat einen kleinen Sohn und ihr Mann, Don Pedro (der teuflische Ferdinand Marian), ist nicht der Mann, den sie sich erträumt hat. Kein Auge bleibt trocken. ()

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