A Nightmare on Elm Street 2: Die Rache

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Als eine neue Familie in das bekannte Haus in der Elm Street einzieht, müssen auch sie bald Bekanntschaft mit Freddy Krueger machen. Freddy erscheint Jesse, dem Sohn der Familie, im Traum, und kann ihn so für seine Morde benutzen. Zusammen mit seiner Freundin Lisa versucht Jesse in einem Tagebuch der ehemaligen Bewohner des Hauses, das die beiden gefunden haben, mehr über Freddy herauszufinden, damit sie in der Lage sind, ihn auch zu besiegen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (5)

Bloody13 

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Deutsch So eine Niedertracht hat Freddy wirklich nicht verdient, besonders nicht in seinen frühen Anfängen. Teil 2 mag finanziellen Erfolg gefeiert haben, aber qualitativ ist es eine echte Katastrophe. Die Spannung ist eher angedeutet, es werden sinnlose Kleinigkeiten behandelt (explodierender Papagei) und die gesamte schwule Atmosphäre ist verdächtig. Krueger macht ab und zu Kommentare, aber der Zuschauer kann sie kaum genießen, da er hauptsächlich im Dunkeln oder erst am Ende auftaucht. Leider fehlt auch die originale Musik von Bernstein. Young ist ein talentierter Komponist, das steht außer Frage, aber es ist ziemlich dreist, seinen Hauptmotiv aus dem ersten Teil nicht zu verwenden. Zum Glück kehrte Craven für Teil 3 zurück und half, den Albträumen frischen Wind zu verleihen. ()

Goldbeater 

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Deutsch Die Rache lehnt sich zwar an den Charakter des Mörders und den Titel A Nightmare on Elm Street an, hält sich aber praktisch an keine Regeln, die Wes Craven im ersten Film aufgestellt hat. Daher kann alles passieren, egal ob im Traum oder in der Realität. Der Film beginnt mit einer sehr gelungenen Traumszene in einem Schulbus, die zu den besten Horrorsequenzen der gesamten Serie gehört. Der Rest des Films verliert jedoch jeglichen Charme und jede Logik. Der latent homosexuelle Held streift nachts instinktiv durch Schwulenbars und wird nach und nach vom Mörder in Besitz genommen. Aber da Freddy in diesem Film durch die Kraft der Liebe besiegt werden kann, löst sich alles mit einem schwerfällig ausgesprochenen "Ich liebe dich" auf. Auch die Darstellung von Freddys Morden ist eine Enttäuschung, wobei der auffälligste paradoxerweise dieser verrückte Bizarro ist, der Peitschen, entblößte Gesäßbacken und das Schlagen mit einem feuchten Handtuch umfasst. Als am Ende Freddy auf einer Poolparty auftaucht, freuen Sie sich darauf, dass endlich das wahre Chaos beginnt, aber die Szene endet, bevor etwas passieren kann. Es handelt sich eher um eine unbefriedigende Fortsetzung und einen Schritt in die Kategorie dummer "guilty-pleasure" Filme. ()

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J*A*S*M 

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Englisch I have very mixed feelings about this sequel. Freddy is still very cool and the make-up effects look good, but the tension barely works and the story plods along from the start. On top of that, the characters are one more unlikeable than the next and I basically didn’t care who would survive or not. But the biggest crime for me is the lack of murders in dreams, without them the Nightmare can’t be a Nightmare. Two stars and no more than that. ()

D.Moore 

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Englisch A very stupid sequel to the great first film. What was impressive before is different and wrong now, and if it weren't for a couple of really good scenes (Freddy crawling out of a living person) and the line "You've got the body... I've got the brain.", the most frightening thing about it would be the hysterical briefs of the main character. ()

Kaka 

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Englisch With regards to the dialogues and fluidity, it is much better and less stiff, unfortunately, in terms of plot and screenplay, it is almost tragic. The first half is still passable, the protagonist delivers a surprisingly decent performance and his nightmares are impressive. But then the screenwriter makes some unbelievable mistakes, resulting in completely illogical inserts or even entire sequences. In the end, we are left with a gratuitously bloody carnage that is not even remotely impressively shot. A heavy travesty that relies solely on the good name of its predecessor and the irresistibly sleazy villain. ()

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