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Der Automechaniker Harald Grimm, der wegen Trunkenheit und zu schnellen Fahrens seinen Führerschein verloren hat, wird von dem im Auftrag des Verkehrsamtes tätigen ‚Blitzer‘ Rolf Schweiger geblitzt. Aus Panik, nun für seine Delikte ins Gefängnis zu müssen, schlägt er Schweiger nieder. Kurz danach wird Schweiger tot aufgefunden. Zunächst verdächtigen Kehler und Bonhoff Paul Nink, einen aufmerksamen Bürger, der den toten Verkehrpolizisten in der Vergangenheit des öfteren ob seiner Tätigkeit belästigt hatte. Doch nach eingehenden Ermittlungen von Kehler und Bonhoff sprechen alle Indizien gegen Grimm und es wird Anklage erhoben. Sein Anwalt Dirk Corell übernimmt die Verteidigung. Im Laufe des Prozesses eröffnet sich Oberstaatsanwalt Kampen und Staatsanwältin Sturm jedoch langsam ein anderes Bild: Grimm hat Schweiger zwar gefährlich verletzt, Corell war aber als Letzter am Tatort, denn er hatte auf Wunsch seines Mandanten den Film aus dem Blitzgerät entnommen, den Grimm dort vergessen hat. (RTLplus)

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