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Mitten in der Nacht bricht auf der Straße ein blutüberströmtes Kind im Schlafanzug zusammen. Was ist geschehen? Während die Ärzte das Leben des Jungen retten, machen sich die Kehler und Bonhoff auf die Suche nach den Eltern des Kindes und entdecken ein Blutbad: Seine Mutter Maria und sein kleines Brüderchen sind in ihrem Haus niedergemetzelt worden. Nur der kleine Martin hatte sich schwer verletzt retten können. Der Familienvater, Peter Wiegand, befand sich zur Tatzeit auf dem Weg nach Leipzig, wofür es Zeugen gibt. Er vermutet, dass seine Frau Maria, die wegen Depressionen in Behandlung war, Selbstmord begehen und die beiden Kinder mit in den Tod nehmen wollte. Die Beamten finden im weiteren Verlauf der Ermittlungen heraus, dass Maria Wiegand sich am Tage des Verbrechens heimlich mit Klaus, dem Bruder von Peter Wiegand, getroffen hatte. Klaus gesteht, mit Maria Wiegand schon seit vielen Jahren ein Verhältnis zu haben, von dem weder seine eigene Frau Evelyn, noch Peter Wiegand etwas wussten. Doch sagt Klaus die Wahrheit? Falls nicht, hätte Klaus’ Ehefrau ein starkes Motiv, Maria Wiegand zu töten. Doch die Polizisten hegen auch weiterhin Verdacht gegen Klaus Wiegand, denn es gibt Anzeichen, dass Maria Wiegand das Verhältnis beenden wollte – war er deswegen durchgedreht? Als Dr. Duhler durch Analyse des Mageninhalts feststellt, dass die Tat früher begangen wurde, als die Polizei zunächst vermutet hatte, kommt plötzlich auch wieder der Ehemann Peter Wiegand als Täter in Frage… (RTLplus)

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