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Der Psychiater Julius Wittenberg wird erschossen in seiner Praxis aufgefunden. Der Verdacht fällt zuerst auf den Vermieter Wandschneider, der bei Wittenberg war, um Mietschulden einzutreiben. Doch Wandschneider hat ein Alibi. Eine andere Spur führt zu dem Patienten Decker, der zum Tatzeitpunkt einen Termin beim Psychiater hatte. Nach erstem Leugnen gesteht Decker den Mord. Er hasste seinen Therapeuten, seine Hypnosesitzungen waren Decker seit langem ein Gräuel. Doch nach einem Gespräch mit seinem Rechtsanwalt widerruft er sein Geständnis. Dem Haftrichter reichen die Beweise nicht, er erlässt keinen Haftbefehl. Auf der Suche nach neuen Anhaltspunkten finden Kehler und Bongartz in der Praxis einen alten Zeitungsartikel. Er schildert einen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Auf dem Rand der Zeitung steht eine Notiz: Decker, 10.000 Mark. Die Polizisten nehmen an, dass der Psychiater herausgefunden hatte, dass Decker der damalige Unfallverursacher war und ihn mit diesem Wissen erpresste. Decker wird wegen Mordes angeklagt. Im Prozess stellt sich aber heraus, dass Decker damals nicht allein im Auto saß. Er wurde von seinem Freund, Rechtsanwalt Fischer, begleitet. Und genau der verteidigt Decker jetzt vor Gericht. (RTLplus)

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