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Spielende Kinder entdecken die Leiche eines Babys in einer Altkleiderkiste. Einziger Hinweis auf dessen Herkunft: Ein Handtuch mit einem Monogramm, in das das Neugeborene gewickelt wurde. Die eingestickten Initialen führen die Kommissare Wolniak und Kehler nach schwierigen Ermittlungen zu dem katholischen Priester Ölmüller und dessen ehemaliger Hausangestellten Beate Jongikeit. Die junge Frau gibt zu Protokoll, dass sie die Mutter des toten Kindes sei. Sie hatte eine Affäre mit Ölmüller und wurde von ihm schwanger. Sie verließ das Pfarrhaus, um einen Skandal zu vermeiden. Doch aus Angst vor der Verantwortung hat sie nach der Geburt das Baby angeblich vor die Tür des Pfarrhauses gestellt und ist dann verschwunden. Doch weder die Gemeinderatsvorsitzende Frau Schukrafft noch der Kaplan Warmeling, die am fraglichen Tag im Pfarrhaus waren, wollen ein Kind gefunden haben. Ölmüller wäscht seine Hände in Unschuld. (RTLplus)

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