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Alaska Eine Ölquelle der Aegis Oil steht in Flammen. Um den Brand unter Kontrolle zu bringen, wird der Spezialist für Feuerbekämpfung Forrest Taft eingeflogen. Als Taft von dem wirklichen Grund des Feuers und den heimtückischen Plänen seines Chefs Jennings erfährt, sagt der den skrupellosen Öl-Bossen den Kampf an. Eine Schlacht auf Leben und Tod beginnt... (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

Lima 

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Englisch Steven Seagal as an ecological messiah, or how to stroke his own ego and show that he will never be a good director. This attempt at a serious theme with action elements was a failure. ()

Marigold 

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Deutsch Seagal ist echt ein Schiffbrüchiger, der in Ermangelung filmischen Geschicks versucht, eine alberne Actiongeschichte mit Umweltagitation zu vermischen. Könnte es sein, dass die Umweltorganisationen dazu gedrängt werden, energischer aufzutreten? So nicht, Mr. Seagal, so wird wirklich jemand Alaska abfackeln!!! ()

Kaka 

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Englisch Basically, this is where the Aikido master buried his career, or rather, it's best to stop. On Deadly Ground is really bad, soft, and fake for effect. Steven Seagal as an eco-warrior is unbelievable and doesn't do it from the heart, and although he's essentially right in what he says at the end, the style in which he presents it is not the best. In his previous movies, it usually was about revenge or sorting things out, the plot was always something personal for the hero. This time it's different, and for the first time, you could say “he's not the same old tough Steven anymore.” Technically, On Deadly Ground is surprisingly very bad considering the budget (obvious decorations and miniatures) – and that crazy dream scene. The scenes with Eskimos are the worst in the whole movie. There are several action scenes that are passable, as usual, but there aren't many of them. The final fireworks are boring. ()

D.Moore 

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Deutsch Anwendung: Mit Auf brennendem Eis spülen Sie den Kopf genau 98 Minuten lang. Während man sich die kitschigen Aufnahmen der schönen Natur anschaut und der Musik von Basil Poledouris lauscht, versucht man zu glauben, dass Steven Seagal ein guter Schauspieler sowie ein guter Regisseur ist. Gleichzeitig empfindet man aber Sympathien für den niedlich schleimigen Michael Caine, der den Zuschauer*innen unter anderem einen sensationellen Auftritt mit dem Thema "Wie wird eine Öl-Werbung gedreht" oder "Setzen Sie in einer Hundertstelsekunde ein so herzliches Lächeln auf, dass es jeder (lieber) glaubt" vorführt. Wenn der Film mit dem fürchterlich dummen Drehbuch zu Ende ist, kann man froh sein, dass er gut ausgegangen ist und dass man keinen großen Schaden davongetragen hat. Außerdem wurden wir gehörig belehrt und wir werden uns nie mehr über Indianer lustig machen. ()