Ein Sommer zum Verlieben

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Der Anfang 20-jährige Félix hat sich Hals über Kopf in Alma verknallt, die er in Paris kennengelernt hat. Doch Alma verbringt den Sommer mit ihrer Familie im Süden. Félix beschließt kurzerhand, ihr zu folgen und sie im Urlaub zu überraschen. Doch es hakt in der Fahrgemeinschaft. Wie gut kennen wir uns eigentlich selbst? Und was können wir von unseren Freunden über uns lernen? Nachdem sich der Anfang 20-jährige Félix in einer Pariser Sommernacht Hals über Kopf in Alma verliebt hat, muss er sich diesen Fragen mit seinem gutmütigen Kumpel Chérif und seinem neuen Bekannten Edouard stellen. Denn Félix und Alma scheinen aus verschiedenen Welten zu kommen: Er muss nach der Partynacht am nächsten Tag arbeiten, sie hingegen fährt in den Urlaub. Félix beschließt kurzerhand, ihr die 600 Kilometer hinterherzureisen und sie in dem malerisch an einem Fluss gelegenen französischen Urlaubsort – wo Alma alljährlich den Sommer mit ihrer Familie verbringt – zu überraschen. Er überredet Chérif, mitzukommen, und sie suchen sich eine Mitfahrgelegenheit. Die zwei Freunde treffen so auf den etwas neurotischen Edouard, der sie im Auto seiner Mutter mit in den Süden nimmt.
Anfangs geraten die drei oft aneinander, doch im Verlauf der Autofahrt lernen sie sich immer besser kennen. Edouard baut einen kleinen Unfall und gerät in Panik, denn seine Mutter weiß über die beiden Mitfahrer nicht Bescheid. Als es in dem Urlaubsort noch eine kleine Weile dauert, bis das Auto repariert ist, muss sich das zusammengewürfelte Trio länger miteinander arrangieren als geplant – und der Sommer hält noch eine Menge Abenteuer und Überraschungen bereit. Auf dem Campingplatz an dem türkisfarbenen Fluss lernt Chérif Héléna und ihre kleine Tochter kennen, mit denen er wahnsinnig gern und viel Zeit verbringt. Edouard macht in dem Urlaub nicht nur neue Bekanntschaften, sondern wächst vor allem über sich selbst hinaus. Und Felix kann seine Flamme Alma wiedersehen und sie überraschen. Doch auch Alma zeigt noch ganz andere Seiten von sich. (arte)

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Kritiken (3)

gudaulin 

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Englisch Of all the festival films I saw, I had the most hope for All Hands on Deck, but at the moment, I can't hide my feelings of awkwardness. In the end result, the movie is a light, summer relaxed romantic, easily forgettable... nothing. For a comedy, it's inadequately focused, but that definitely doesn't mean that there are no situations that will evoke a light smile on your face. However, I constantly had the feeling that I was seeing wasted potential in the story, the characters, and the individual scenes. This simply is not a film that will be remembered for long or that is powerful and impactful. If you are in tune with the film, you will be rewarded, but otherwise, it will quickly start to bore you. I would appreciate All Hands on Deck more as the debut of a fresh film school graduate, but the way that it is, I have no reason to give an overall impression higher than 50%. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ein Sommer zum Verlieben sollte neben Komödie auch Drama in der Genre-Spalte haben, da es Elemente beider Genres mischt und von jedem etwas nimmt. Trotz der vielen witzigen Szenen ist der Film nicht durch und durch komisch - ich spürte eher eine humorvolle Note, die von den Situationen ausging, in denen sich die Hauptfiguren befanden. Daneben behandelt der Film aber auch ernstere Themen - jeder der drei Männer, denen der Film folgt, hat seine eigenen persönlichen Probleme (Abhängigkeit von der Mutter, gutmütige Schüchternheit und Spontaneität), und es ist diese gemeinsame Reise, die es ihnen ermöglicht, sich diesen Problemen zu stellen und sie zu bewältigen. Trotz dieser ernsteren Momente strahlt der Film eine unglaublich positive Stimmung aus. ()

Othello 

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Englisch It's not a comedy. Just a sensitive defense of the mundane, true to its subject matter in its guerrilla approach, with non-actors or debutantes filmed among real people on vacation who occasionally peer curiously into the camera. The film's strongest asset is definitely its familiar portrayal of the micro-life of family car camping in season, with all its traumatic details, including the ubiquitous Dutch. Every sound of a tent zipper unzipping makes the hair on the back of my neck stand up. ()