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Los Angeles, 1974: Max Barber (Robert DeNiro) ist Hollywood-Produzent mit Leib und Seele. Für seine geliebten Low-Budget-Filme würde der gewiefte Geschäftsführer der Miracle Motion Pictures alles tun. Doch leider lässt der große Erfolg auf sich warten. Als sein letzter Film, den er gemeinsam mit seinem Neffen Walter (Zach Braff) produziert hat, von der katholischen Kirche boykottiert wird, hat er ein Problem: Sein Mafia-Finanzier Reggie Fontaine (Morgan Freeman) will das geliehene Geld zurück und stellt Max ein Ultimatum. Durch einen irrwitzigen Zufall kommt Max die zündende Idee: Beim Dreh seines nächsten Filmes will er den Hauptdarsteller um die Ecke bringen und mit der ausbezahlten Versicherungssumme seine Schulden begleichen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass sein Star, der abgehalfterte ehemalige Western-Darsteller Duke Montana (Tommy Lee Jones), einfach nicht totzukriegen ist. Max bringt Duke in immer gewagtere Situationen, doch dieser überlebt einen Stunt nach dem anderen. Und dabei nehmen die Dreharbeiten plötzlich eine Wendung, mit der keiner gerechnet hat… (Telepool)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Englisch They don't make movies like this anymore, I thought at first, and was pleased that The Comeback Trail comes across as a cool cross between The Producers and Bowfinger. But, as the minutes pass by... Somewhere in the middle... The film began to look like something that tried to hopelessly imitate those two. If it wasn’t for the cast, it wouldn’t be worth it. By the way, I don't understand that filmmakers, that is, people who make films, can't make a film about making films in a way that makes sense. ()