Regie:
Chuck RussellKamera:
Roy H. WagnerMusik:
Angelo BadalamentiBesetzung:
Heather Langenkamp, Patricia Arquette, Laurence Fishburne, Priscilla Pointer, Craig Wasson, John Saxon, Brooke Bundy, Bradley Gregg, Rodney Eastman (mehr)Inhalte(1)
Freddy Krueger ist zurück! Erneut hat er es auf Jugendliche abgesehen, die er in ihren Träumen terrorisiert. Wie gut, dass Nancy Thompson in die Stadt zurückgekehrt ist, um dort als Ärztin in der psychiatrischen Anstalt zu arbeiten. Als einzige Überlebende der ersten Anschlagserie von Freddy nimmt sie gemeinsam mit den Jugendlichen den Kampf auf und versucht alles, um Freddy aufzuhalten. (TNT Film)
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Kritiken (5)
Freddy Krueger lebt ist definitiv eine der qualitativ hochwertigeren Fortsetzungen von A Nightmare on Elm Street - einerseits respektieren sie die Regeln, die im ersten Film festgelegt wurden (der Drehbuchautor ist unter anderem der ursprüngliche Schöpfer Wes Craven sowie der aufstrebende Frank Darabont), andererseits versuchen sie, den Traumwelt um interessante Ideen zu erweitern. Dennoch hatte ich bei jeder Betrachtung stets den Eindruck, dass dieser Teil eher eine Kette sehr vielfältiger Morde, Traumattraktionen und umfangreicher Ideen ist, aber weniger ein kohärenter und atmosphärischer Horrorfilm, in dem man um die Charaktere fürchten würde oder einfach generell Angst hätte. Trotzdem ist es ein unglaublich unterhaltsamer Film mit ausgezeichneten praktischen Effekten und auch ein wenig klassischer "Harryhausenscher" Stop-Motion-Animation.
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Eine pervers lustige und blutige Idee nach der anderen, Freddy ist unberechenbar, die Teenager-Haupthelden sympathisch, die Tricks super und das Publikum langweilt sich nie. Es ist mehr ein Fantasyfilm als ein Horrorfilm. Zum letzten Mal habe ich ihn ungefähr vor fünfzehn oder noch mehr Jahren gesehen. Trotzdem habe ich mich an die meisten Szenen aus diesem Teil gut erinnert.
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Nach dem warmherzigen Duett hat sich der Debütvisionär Chuck Russell dem folgenden Teil angenommen. Er hat sein unbestreitbares Talent gezeigt und der Serie neuen Wind eingehaucht. Es wird bereits mit grenzenloser Fantasie innerhalb des Traumreichs gearbeitet und Freddy bekommt endlich den Raum, den er verdient. Von Anfang an zeigt er sich in all seiner Schönheit/Grausamkeit, spricht spritzige Dialoge bis zum Abwinken und zeichnet sich bei den Morden durch erstaunliche Kreativität aus. Einfach Krueger, wie wir ihn alle kennen und lieben. Cravens verspielter Drehbuchstil ist stark spürbar, die Musik wurde von Badalamenti, dem Hofkomponisten von Lynch, übernommen, wichtige Charaktere aus dem ersten Teil kehren zurück und vor allem die Tricktechniker von Dream Quest Images haben ganze Arbeit geleistet. Schönheit.
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Now that was a B movie as it should be. Action, blood, pretty babes (Patricia Arquette hmmm), likable characters, and even the boobs are there. After the awful second one, this is often lined up next to Hellraiser 2 and it serves its purpose – to entertain.
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Very good episode, great in fact when compared with the awful second one. The story goes back to the first part, the creators did away with the dodgy portrayal of the psychology of the main characters and focused mainly on the dream sequences. And it was worthy, I wouldn’t hesitate to say that in this sense Dream Warriors is at least comparable with the first film. Where it falls short is in terms of atmosphere and fear, which is the main reason I can’t give it a full rating. I also didn’t like much the skeleton at the end, too much fantasy, which is really not my kind of thing. In any case, Freddy and his wisecracks pull it to four stars without a problem.
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