Hollywood

(Serie)
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Diese Nachwuchsschauspieler und -filmemacher in Hollywood nach dem 2. Weltkrieg würden fast alles tun, um ihre Träume vom Ruhm wahr werden zu lassen. (Netflix)

Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch I don’t know, but to me in the end this looks more like a universal Netflix package of woke ideas than an actual series. And I actually can’t tell how it happened. In the first half of the episodes at least it strikes the darkest notes and some of the twists and turns that reveal the “filth of Hollywood” made me physically ill. But suddenly, it breaks apart and everything is shiny? My impression from the series overall is much weaker than the feeling I got while watching the individual episodes – that Friday binge was a lot of fun. ()

NinadeL 

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Deutsch Eine tolle Arbeit. Dank Plattformen wie Netflix ist es jetzt möglich, jemandes feuchte Träume wahr werden zu lassen. In diesem Fall Ryan Murphys feuchte Träume davon, wie sich Hollywood nach dem Krieg in ein echtes Dreamland verwandelt. Das allein ist schon einen Blick wert. Wenn Sie zu der Sorte von Zuschauern gehören, die auf Anhieb Anspielungen auf das echte Nachkriegs-Hollywood erkennen, haben Sie gewonnen. Es ist eine frische, mutige Serie, die Minderheiten respektiert und gleichzeitig Glamour und Stars liebt. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wäre da nicht Tarantinos Werk aus dem letzten Jahr, hätte diese Miniserie auch Once Upon a Time in Hollywood heißen können, denn es handelt sich im Wesentlichen um eine märchenhafte Version der (etwas alternativ konzipierten) Wiege des Kinos - und sollte daher mit Vorsicht genossen werden. Es ist keine Überraschung, dass die Macher von Glee hinter dem Drehbuch stehen, denn die beiden Projekte ähneln sich in vielerlei Hinsicht - bis auf die Bewertung. Unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller Orientierung sollte man immer seinem Traum folgen und sich nicht von allen möglichen Hindernissen und negativen Einflüssen entmutigen lassen. Auf der einen Seite ist Hollywood sehr naiv, manchmal übermäßig positiv und sogar naiv, aber auf der anderen Seite spürt man die Kritik an einer Welt, die trotz des ständigen Rampenlichts einen dunklen Hass auf Menschen verbirgt, die einfach "anders" sind. Von den Darstellern möchte ich vor allem Jim Parsons hervorheben, dessen zweideutiger Charakter in der Tat eine echte Herausforderung war, und auch die kompromisslose Patti LuPone und der schüchterne Jake Picking sind erwähnenswert. Dreamland is waiting for you! P. S. Ich würde mich mit Octavia Spencer als Hattie McDaniel wohler fühlen. ()