AJ and the Queen

(Serie)
  • USA AJ and the Queen
Trailer
USA, 2020, 8 h 42 min (Minutenlänge: 47–60 min)

Stoffentwicklung:

Michael Patrick King, RuPaul

Kamera:

Edward J. Pei

Musik:

Lior Rosner

Besetzung:

RuPaul, Izzy G., Michael-Leon Wooley, Tia Carrere, Katerina Tannenbaum, Matthew Wilkas, Misty Monroe, Laura Bell Bundy, Adrienne Barbeau, Kevin Daniels (mehr)
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Streaming (1)

Folgen(10)

Inhalte(1)

Bei ihrer Wohnmobil-Reise durch die USA entsteht zwischen der Drag­queen Ruby Red und ihrem blinden Passagier – der 10-jährigen AJ – eine überraschende Freundschaft. (Netflix)

Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch RuPaul ist zweifellos ein großer Name in der Welt der Drag Queens, und da ich ihn bisher nur aus The Graham Norton Show und gelegentlich auf Instagram kannte, habe ich mir ein paar Stunden Zeit genommen, um die Welt von Ruby Red und ihren Freunden zu erkunden. Man sollte sich der Serie wie einer Dragqueen-Performance nähern - mit einem gewissen Abstand und Verständnis für eine gewisse affektierte (aber zweckgerichtete!) Farbigkeit. Die erste Folge war eher ein Aufwärmen, und erst in der dritten Folge hat mich die kleine AJ nicht mehr genervt. Von allen Episoden haben mich die siebte (Latrice Royale hat es wirklich drauf) und die sechste (Grease immer ein Vergnügen) am meisten angesprochen. Ich habe mich auch gefreut, nach längerer Zeit (die einst furchtlose Schatzsucherin) Tia Carrere in der Rolle der diabolischen Lady Danger zu sehen. Neben der Beziehungs-Roadmovie-Reihe interessierte mich das Thema Einsamkeit, das sich wie ein roter (oder vielleicht regenbogenfarbener?) Faden durch die Serie zog. AJ and the Queen basieren jedoch in erster Linie auf RuPaul und sein Ruby Red - er war als Drag Queen wirklich nicht wiederzuerkennen und sorgte für so manche denkwürdige Szene. Trotz des etwas überstürzten Endes hat mir die Serie am Ende gefallen - sie hat unterhalten, begeistert und bewegt! ()

Azurose 

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Englisch A pleasant relaxing series that draw the viewer in. There are significant holes and illogical twists in the script, but since everyone takes this series with a grain of salt, it's bearable. Great music by Mamma Ru herself and the acting by the drag queens wasn't bad, although they all act like that in real life. Anyway, I have to admit that this series is iconic and I look forward to the next seasons. ()