Rattlesnake
Regie:
Zak HilditchDrehbuch:
Zak HilditchMusik:
Ian HultquistBesetzung:
Carmen Ejogo, Theo Rossi, Emma Greenwell, Appy Pratt, Debrianna Mansini, Catherine Haun, Sean Dillingham, Bruce Davison, William Sterchi (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Die alleinerziehende Katrina (Carmen Ejogo) ist unterwegs, um irgendwo mit ihrer kleinen Tochter Clara (Apollonia Pratt) ein neues Leben zu beginnen. Als ihr Auto mitten in der Wüste eine Reifenpanne hat und Katrina den Reifen wechselt, läuft Clara abseits der Straße herum und wird von einer Klapperschlange gebissen. In ihrer Verzweiflung um das Leben ihrer Tochter nimmt Katrina die Hilfe einer mysteriösen Frau an, die Clara auf wundersame Weise heilt. Dafür verlangt sie von Katrina, im Austausch für das Leben ihrer Tochter einen ihr völlig Fremden zu töten. Jetzt muss sie schnell entscheiden, wer leben darf und wer sterben muss, denn wenn sie bis Sonnenuntergang niemanden getötet hat, muss ihre Tochter doch noch sterben. (Netflix)
(mehr)Kritiken (3)
Es gibt nicht viele Möglichkeiten, wie man diesen Stoff so filmen kann, damit daraus kein Quatsch wird. Hier ist es nicht der Fall. Es handelt sich eher um eine kurzsichtige Auffassung, die mit Motiven der Geschichte selbstzerstörerisch unüberlegt arbeitet.
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Objectively speaking, a total piece of crap. However, Netflix seems to be fond of horrors, so one PR agent or another probably thought that it might be a good idea to shoot some psychedelic bullshit about a mother who almost lost her child to a rattlesnake’s bite, throwing a bunch of nonsensical elements into the mix.
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The American movie Rattlesnake is very deceptive. It turns out to be more of a trippy hallucinogenic psychological thriller than a straight horror movie that focuses on a willing woman to do basically anything to save her beloved offspring. It is quite gritty in places, although somehow, I felt like life just went back to normal and nothing more by the end.
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