The Gift - Die dunkle Gabe

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Hexe! Nur hinter vorgehaltener Hand wispern sich die Bürger des plüschigen Südstaatenkaffs Brixton zu, was sie wirklich von der Witwe Annie halten, die sich mit ihren drei Söhnen allein durchs Leben schlägt. Dabei profitieren die Bürger von den seherischen Fähigkeiten Annies, die nicht einfach nur Karten legt, sondern offenbar wirklich Kontakt zur Welt der Toten aufnehmen kann. Ihre dunkle Gabe soll auch helfen, als die Verlobte des Schulprinzipals Collins spurlos verschwindet. Weil die Polizei vor einem Rätsel steht, zieht der Vater des leichtlebigen Mädchens Annie zu den Ermittlungen hinzu. Beginn eines albtraumhaften Höllenritts, der die verlogene Fassade der kleinen Gemeinde zum Einsturz bringt und ihre hässliche Fratze offenlegt. Und damit auch Annie in Lebensgefahr bringt, die von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt wird. (Ascot Elite Home Entertainment)

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Kritiken (8)

D.Moore 

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Deutsch Ohne Cate Blanchett, Giovanni Ribisi (der in jeder Rolle anders und jedes Mal toll ist) und Keanu Reeves wäre The Gift - Die dunkle Gabe eine totale Zeitverschwendung gewesen. Wirklich. Es bleibt mir ein Rätsel, was allen an diesem Film so gefällt. Sam Raimi ist ein Genie? Ich bitte Sie, was konkret war denn hier so genial? Die Stimmung in der Stadt baut er solide auf, das stimmt. Man wundert sich fast, warum es von ihm noch nie eine Stephen-King-Verfilmung gegeben hat. Das ist aber mehr oder weniger alles, wofür ich ihn loben kann. In dem Film gibt es ein paar billige Schreckmomente und Träume/Visionen, die ebenfalls ziemlich simpel und nicht besonders beeindruckend sind. Die Geschichte ist sehr gewöhnlich. Es ist überhaupt kein Problem zu erraten, wer der Mörder ist… Und was ist mit der Überraschung am Ende? Ich hatte das Gefühl, dass ich mir eine Spezialfolge der (ziemlich schlimmen) Serie X-Factor: Das Unfassbare anschaue. ()

POMO 

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Deutsch Sam Raimi ist ein Genie! Eine kleine Stadt, in der man schön in das Leben aller Bewohner schauen kann, ein Sumpf, ein Mord. Und eine einsame Mutter von drei Kindern, die in Karten Dinge sieht, die sie lieber nicht sehen möchte. Raimi arbeitet mit dem Mosaik der Verdachte und den Fragen der Zuschauer*innen "Wer ist der Mörder?". Er stellt uns die zarte Hauptheldin vor. In ihren Visionen und Albträumen verursacht er bei dem Publikum entweder eine angenehme Gänsehaut oder erstklassige Herzinfarkte und Schocks. Raimi hat sich seinen Traum erfüllt und einen Horrorfilm gedreht, in dem nicht viel Blut fließt, bei dem das Publikum aber bis zur letzten Sekunde gespannt ist. Sein The Gift - Die dunkle Gabe ist eine nostalgische Hommage an Hitchcocks Schule der Thriller-Verfahren in einem Mosaik von exakt definierten Figuren und einem ausgefeilten Plot. Und das Casting! Wenn man die Identität des Mörders nicht zwanzig Minuten vor dem Ende verraten hätte, wäre das Finale des Films noch spannender und schockierender gewesen. Dann wäre es eine Fünf-Sterne-Genre-Delikatesse gewesen. ()

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J*A*S*M 

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Englisch To be honest, this film failed to captivate or entertain me. It’s a standard mysterious thriller that wants to surprise in the end, and fails miserably. The reveal was clear well before it was revealed! It’s not bad, it has too good a cast and director for that, but I think they could have got a lot more out of it. ()

Isherwood 

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Englisch Given that Billy Bob Thornton hasn’t written many scripts, all of them were little gems. And when it is made by an interesting director like Sam Raimi, the guarantee of a quality cross between an interesting idea and unrestrained mainstream is certain. And it is precisely when evaluating Raimi's work that I find myself on shaky ground because surprisingly, he abandoned his typical visual tricks (well, not entirely, as scenes in the woods á la Evil Dead or the bathroom scene can challenge even stronger stomachs) to give maximum space to the actors, who richly reciprocate this "trust." Starting with Cate Blanchett, who seems to be incapable of acting badly, through Keanu Reeves in an atypical role as the antagonist, and ending with Katie Holmes, who compensates for her lack of acting talent in other ways (every viewer should wait for the ending, which, in my opinion, falters a bit, especially in terms of Raimi's delivery, because I guessed what was going to happen about ten minutes beforehand). Just cutting out one scene would make the ending really impactful for me. But that's just a minor criticism of the film, which flows like water, scares, entertains, and most importantly, doesn't fade from your mind after a few days. x ()

Kaka 

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Englisch This film is dominated by its top-notch atmosphere dominates. Cate Blanchett gives a brilliant performance, but what Giovanni Ribisi (they worked together in another great film, Heaven) delivers here is something absolutely perfect. His role as a psychopath is amazing. ()

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