Regie:
Emmanuelle NobécourtKamera:
Nicolas Le GalMusik:
Jean PoulhalecBesetzung:
Chloé Réjon (Erzähler), Jack Nicholson (Arch.), Jean-Baptiste Thoret, Roger Corman, Henry Jaglom, Christopher Lloyd, Anjelica Huston (Arch.) (mehr)Inhalte(1)
Wenn er sein Killerlächeln aufsetzt, kann ihm niemand widerstehen. Aber aus seinen Augen unter den markant gebogenen Brauen blitzt immer wieder etwas Gefährliches auf. Ob er in einem verlassenen Hotel die Axt schwingt und blanken Horror verbreitet, ob er gleich drei Hexen am Stück verführt, ob er als Joker seine mimischen Trümpfe ausspielt oder noch im Alter den Charmeur gibt: Jack Nicholson ist stets glaubwürdig. Rund 50 Jahre dauert seine Karriere nun schon an, als zwölffach Nominierter hat er einen Oscar-Rekord aufgestellt. Er verkörpert den Inbegriff des Schauspiel-Giganten, der seine eigenen Regeln aufgestellt hat. Trotz seiner Prominenz ist er ein Mysterium geblieben. Die Doku versucht, seinem Geheimnis ein wenig auf die Spur zu kommen. (ORF)
(mehr)Kritiken (3)
Französische Fernsehdokumentationen im Format von 50 Minuten eignen sich als eine kurze Einführung in das Thema, wirken jedoch selten als umfassendes und abgerundetes Bild. Auch dieser Film ist recht knapp gehalten und springt oft in der Zeit hin und her. Gerade über das Leben und die Karriere von Jack Nicholson möchte ich eine Doku sehen, die mindestens zwei Stunden dauert und mehr Informationen und befragte Persönlichkeiten bietet. Ich zweifle nicht daran, dass so ein Film in Zukunft entstehen wird.
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It could use a longer runtime and more detailed insight on the closing stage of the actor’s career, but otherwise this is a very inspiring and complex summary of Jack’s personality and his imprint on all those iconic film roles. Jack Nicholson is the last and the greatest star of good-old Hollywood and this likeable documentary will only confirm that.
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I didn't know much about Jack Nicholson's personal life until now, so I found this hour-long documentary quite crammed with information. After watching it, I'm just a little sad that Jack, for all his success and fame, was probably never really happy. (80%)
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