Run - Du Kannst Ihr Nicht Entkommen

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Diane (Sarah Paulson) hat ihre 17-jährige Tochter Chloe (Kiera Allen) bislang in völliger Isolation auf dem Land großgezogen und jeden Schritt, den sie seit ihrer Geburt gemacht hat, kontrolliert. Doch als Chloe beginnt, allmählich flügge zu werden und sich um ein College-Platz bewirbt, bekommt die unnatürlich enge Verbundenheit zwischen Diane und ihr immer beängstigendere Züge. Als Chloe zudem herausfindet, dass ihre Mutter viele Geheimnisse vor ihr hat, droht die Lage zu eskalieren… (Leonine)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Als 50-minütige Folge der Serie "Böse Mütter" wäre Run - Du Kannst Ihr Nicht Entkommen nützlicher gewesen. Die Figuren werden am Anfang nicht vorgestellt und es fehlt auch eine Darstellung der ursprünglich gesunden Mutter-Tochter-Beziehung. In einem Spielfilm sollte es so etwas geben. Man fängt direkt mit dem Verdacht und der Abschwächung des Vertrauens an. Aus psychologischer Sicht funktioniert der Film miserabel. Das Einzige, was ihm einen gewissen Schwung verleiht, sind die spannenden Szenen, die den klassischen Genre-Schablonen entsprechen. Er ist nicht langweilig, sein Potenzial wurde aber bei weitem nicht genutzt. ()

Stanislaus 

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Deutsch Run - Du Kannst Ihr Nicht Entkommen hat mich, nachdem ich den Inhalt gelesen hatte, sofort an die Serie The Act und den Filmklassiker Was geschah wirklich mit Baby Jane?, obwohl ich beide Titel (noch) nicht gesehen habe, die Geschichte ist also nicht neu. Schauspielerisch ist Run gut gemacht ("Lana Banana" versteht es einfach, labile Charaktere zu spielen), und die Filmemacher haben es geschafft, mich ein paar Mal in Spannung zu versetzen, aber ich hatte das Gefühl, dass man ein wenig mehr aus dem Thema hätte herausholen können, um diese "toxische Mutterliebe-Geschichte" am Ende atemberaubender zu machen. Bessere drei Sterne! ()

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Bloody13 

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Deutsch Ein angenehm frostiger und recht gut inszenierter Kammerspiel-Thriller, der an den berühmten Misery erinnert (für die langsameren gibt es einen direkten Verweis auf King). Schade um das Ende, das sich von der minimalistischen Erzählung gelöst hat, es mehr Action hinzugefügt hat und leider auch logische Fehler aufweist. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch I was really looking forward to Run and I'm satisfied, the only thing that disappoints me is that a lot of interesting scenes from the trailer were cut in the film for unknown reasons. However, of the pure thrillers this year, Run is undoubtedly one of the best. The film is built around two female characters, who are played to perfection. Sarah Paulson and Toni Collette are perhaps the only female actresses I like because of how they act and not because of their looks, and here they give their typical psycho performance that is more than a little unnerving. Kiera Allen as the daughter is also very believable and above all intelligent. I liked that Run doesn't wait for much and builds up an uncomfortable atmosphere from the start. There are some solid twists and interesting ideas, I was constantly in suspense as to how it would all play out, and I'm pleased with the denouement as well. Aneesh Chaganty has once again made a decent film. I had a great time. Story****, Action>No, Humor>No, Violence**, Entertainment****, Music****, Visuals****, Atmosphere****, Suspense****. 8/10. ()

J*A*S*M 

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Englisch Earlier this year I saw the nicely edited trailer for Run, the story looked familiar and predictable, but the name of Aneesh Chaganty, the director of the excellent Searching, made me believe in it, and I told myself: “I’m sure he’ll come out with a shocking twist, it’ll be great, like his début”. But alas. Run is well made, it’s tense and with good performances and it makes you invested in the heroine, it’s also well written, so the behaviour of the characters doesn’t make you shake your head in disbelief, but what’s the point when it all goes exactly in the direction that everyone can figure out already after reading the synopsis or watching the trailer. It still deserves thumbs up, though, everything is where it should be, but that’s all there is to it, and it’s not enough if we consider the sum of all the talent on screen. ()

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