Stoffentwicklung:
Jac SchaefferRegie:
Matt ShakmanKamera:
Jess HallMusik:
Christophe BeckBesetzung:
Elizabeth Olsen, Paul Bettany, Kat Dennings, Teyonah Parris, Randall Park, Kathryn Hahn, Fred Melamed, Debra Jo Rupp, Jolene Purdy, David Lengel (mehr)Streaming (1)
Folgen(9)
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Mit einem Live-Publikum gefilmt (E01)
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Nicht umschalten! (E02)
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Jetzt in Farbe (E03)
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Wir unterbrechen dieses Programm (E04)
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In dieser ganz besonderen Episode... (E05)
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Brandneuer Halloween Gruselspaß (E06)
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Durchbrechung der vierten Wand (E07)
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Was bisher geschah (E08)
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Serien-Finale (E09)
Inhalte(1)
WandaVision von den Marvel-Studios verbindet den Stil klassischer Sitcoms mit dem Marvel-Cinematic-Universe, in dem Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) und Vision (Paul Bettany) - zwei Wesen mit Superkräften, die ein idyllisches Vorstadtleben führen - vermuten, dass nicht alles so ist, wie es scheint. (Walt Disney Deutschland)
Nutzerkritik Stanislaus zur diesen Serie (1)
WandaVision (2021)
Obwohl ich alle MCU-Kinofilme gesehen habe, habe ich Serienproduktionen bisher (aus Zeitgründen) gemieden, aber im Fall von WandaVision habe ich beschlossen, eine Ausnahme zu machen, da mich das ansprechende Thema und die äußerst sympathische Besetzung gefesselt haben. (Spoiler-Alarm!) "Wandas Vision" ist zweifellos ein Serienprojekt der Superlative und ein unkonventioneller Genre-Hybrid in einem - im Laufe von neun Episoden bekommt der Zuschauer eine traditionelle Sitcom, eine Superhelden-Romanze sowie ein düsteres Fantasy- und Familiendrama zu sehen. Im Gegensatz zu den MCU-Filmen, die sich hauptsächlich auf auffällige (und für manche vielleicht übertriebene) audiovisuelle Elemente verlassen, versucht WandaVision, ehrlich mit den Charakteren zu arbeiten und in die Tiefe zu gehen - auch wenn die Filmemacher manchmal die Emotionen übertrieben haben, habe ich es ihnen absolut abgekauft. Paul Bettany und Elizabeth Olsen waren beide sehr sympathisch, und die Chemie zwischen ihnen hat toll funktioniert, wie ich schon in früheren Filmen gesehen habe. In den Nebenrollen wurde ihnen von Kat Dennings, Teyonah Parris und der (manchmal etwas theatralischen) Kathryn Hahn gut assistiert. Die Motivation der Figuren, die die Handlung vorantreibt, hat mich fasziniert (und in gewisser Weise auch bewegt). Abgesehen davon haben mir die kleinen (aber dennoch befriedigenden) Verbindungen zu früheren MCU-Projekten gefallen, und auch der Aufbau der Hexenmythologie hat mir gefallen. Trotz einiger schwächerer Momente bin ich am Ende mit der Serie zufrieden. ()