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Alice Paul (Hilary Swank) und Lucy Burns (Frances O'Connor) kämpfen im Jahr 1912 für das Wahlrecht und die Gleichberechtigung der Frauen. Dabei müssen sich die beiden gegen viele Anfeindungen zur Wehr setzen, landen einmal sogar im Gefängnis. Aber die beiden geben nicht auf. (Sky Atlantic)

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NinadeL 

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Deutsch Es ist kaum zu glauben, dass zwischen diesem Film und Suffragette - Taten statt Worte (2015) nur wenige Jahre liegen. In beiden Filmen geht es um dasselbe wichtige Thema, aber jeder Film ist aus einer anderen Welt. Und es ist nicht nur so, dass Alice Paul: Der Weg ins Licht die Ereignisse verfolgt, die zum Frauenwahlrecht in den USA führten, und Suffragette - Taten statt Worte dasselbe in England tut. Katja von Garnier begnügte sich nicht mit einer starken Geschichte, tollen realen Charakteren und einer anständigen Besetzung; leider versuchte sie, die Geschichte jungen Zuschauern näher zu bringen und entwertete damit praktisch all das Gute, das sie zustande brachte, mit moderner Musik und Sequenzen wie von MTV. Man muss den jungen Leuten nicht um jeden Preis gefallen wollen. ()