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Díaz hält sich versteckt, so gut es geht. Doch eine große Anzahl an Einsatzkräften kontrolliert die Häfen, die Städte und das Luftgebiet. Von der Insel zu fliehen steht außer Frage. Mit der Hilfe seines Anwalts Bernardo kann Díaz seiner Tochter Pilar ein Handy zukommen lassen und den Kontakt zu ihr herstellen. Wer Frans Geschäftspartner war, ist aber nach wie vor nicht absehbar. Diese Frage interessiert auch Samir vom nahen Teneriffa. Die Drogendealerin kommt mit Unterstützung von Harley und einem Handlanger nach El Hierro, um eigene Erkundungen anzustellen. Finden sie vor Díaz, Pilar oder der Polizei den Schuldigen? Candela befragt Yeray erneut, der ihr gegenüber aber jede Auskunft verweigert. Er schließt sich immer mehr zu Hause ein und verlässt den Computerbildschirm nur noch selten. Als Díaz festgenommen wird, scheint die Insel ihren Verbrecher gefasst zu haben. Vor dem Gerichtssaal kommt es nach dem Verhör zu einem Menschenauflauf, der in seiner heftigen Gefühlsäußerung den beschuldigten Díaz verstört. Im Folgenden scheint die Insel jedoch für einen Moment durchzuatmen. Mit gemischten Gefühlen und Sehnsucht nach einer gelungenen Bajada begeht man das windige Wochenende. Mit Blick auf die strahlende Jungfrau von Los Reyes hat der ein oder andere dann vielleicht einen Geistesblitz. (arte)

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