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Vier Teenager ohne jegliche Gemeinsamkeiten, die nach einer Alien-Invasion im Sommercamp gestrandet sind, begeben sich auf eine gefährliche Mission, die Welt zu retten. (Netflix)

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Malarkey 

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Englisch I wouldn’t say McG is such a bad director. Technically and digitally it was fine. I’m just fascinated that no one in the film thought that children, in my opinion, definitely don’t behave like this in this age. Anyway, the pop culture references were great, they are definitely the biggest positive of the film. But I would like to meet someone as well-versed in pop culture as the spoiled brats (besides the redhead) in this film. I couldn’t stand them. And I think that compared to, for example, the movie It or the Stranger Things series, this is the biggest shortcoming of this movie. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine Mischung von allem Möglichen und dazu noch langweilig. Wenn in der Szene in der Küche Jurassic Park und Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt zitiert werden, geht es einigermaßen. Aber von solchen Szenen gibt es jämmerlich wenig. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum sich die Kinderhauptheld*innen so verhalten, als ob sie zehn Jahre älter wären… Ich musste sie auch wohl oder übel mit den Held*innen von Stranger Things vergleichen, denen sie nicht das Wasser reichen können. Der Regisseur McG ist zwar mein beliebter Videoclip-Verrückter (und für Netflix hat er schon den prima Film The Babysitter gedreht), diesmal wurde er aber deutlich durch das Budget beschränkt. Bei der ersten Begegnung mit den Außerirdischen sind die Tricks ausgesprochen schlecht. Später gibt es zur Sicherheit wenige von ihnen und der Film hat leider nichts, was er dem Publikum anbieten könnte. ()