Io non ho paura
Regie:
Gabriele SalvatoresKamera:
Italo PetriccioneMusik:
Ezio BossoBesetzung:
Aitana Sánchez-Gijón, Dino Abbrescia, Diego Abatantuono, Susi Sánchez, Giuseppe Cristiano, Giulia Matturro, Mattia Di Pierro, Riccardo Zinna (mehr)Inhalte(1)
Süditalien/ Sommer 1978. Der neunjährige Michele spielt mit seiner Schwester Maria und ein paar Freunden an einem verlassenen Gutshaus. Im Erdboden entdeckt er ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein und macht in der Dunkelheit eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite. Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe. Er kehrt zurück und erkennt einen Jungen, der wie ein Hund in der Grube gefangen gehalten wird. Der Junge spricht wirr und ist der festen Überzeugung, bereits tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michele wagt nicht, mit jemandem darüber zu reden. Er versorgt den Wolfsjungen mit Wasser und Brot. Als er der furchtbaren Wahrheit auf die Spur kommt, muss er all seinen Mut zusammennehmen, um dem Opfer zu helfen. Ein lebensgefährliches Unterfangen... (Verleiher-Text)
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Kritiken (1)
Excellent. I saw the trailer to I'm Not Scared a few years ago and I liked it a lot. Unfortunately, I didn’t remember the name of the film, so all I could do was hope that I would come across it by chance some day, and it happened. The beginning is very nice horror, the rest is some sort of semi functional drama that could have been much deeper, but it was enough to satisfy me. And that atmosphere! That’s why I like films from Southern European countries. Watch it and you’ll understand.
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Photo © Miramax Films
