Regie:
Jaroslav PapoušekDrehbuch:
Jaroslav PapoušekKamera:
Jozef Ort-ŠnepMusik:
Karel MarešBesetzung:
Hana Brejchová, Jan Stöckl, Josef Šebánek, Milada Ježková, Vladimír Šmeral, Jiří Sýkora, Ladislav Jakim, Věra Křesadlová, Milan Kříž, Otakar Marcin (mehr)Inhalte(1)
An artist's studio is descended upon by a group of retired men and a young mother who agree to model in the nude for money. Comedy ensues as the students and the local bureaucracy react to the models, all in need of extra money. Several running gags border on slapstick as the officials and the students don't know what to do with the nude models. (Ljubljana International Film Festival)
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Kritiken (1)
Reden wir lieber über Weiber. – Ist der Tod etwa kein Weib? Das Debüt von Jaroslav Papoušek habe ich heute zum ersten Mal gesehen. Ich muss sagen, dass es so ausgezeichnet wie die (ersten zwei) Filme über die Familie Homolka ist. Im Unterschied zu ihnen handelt es sich hier aber um keine klassische Geschichte, eher um ein "Mosaik zum Thema Alter“. Es ist eine weise Überlegung sowie eine lustige trockene Komödie – eine Show von unglaublichen Pointen, in der sich fast jede Figur beweisen möchte, obwohl es fast keine nötig hat. Das Drehbuch und das Publikum machen sich eine Weile über Rentner lustig, die Modell stehen möchten und sich dabei wie kleine Jungs benehmen. Wenn die Kohlenmänner besserwisserisch die Statuen kritisieren, ist es lustig und peinlich zugleich. Schließlich ist immer ein Glas Bier in der Hand das Beste.
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