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Karl Sträubler ist grundsätzlich gegen alles, was andere machen. Besonders erregt ihn seit geraumer Zeit die quietschende Straßenbahn, die an seinem Haus vorbeifährt; 25 Eingaben hat er deshalb schon gemacht, alle erfolglos. Nachdem er sich mit seinem Freund Weichert zerstritten hat, wirft er auch noch dessen Sohn Heinrich hinaus, als dieser ihn um die Hand seiner Tochter Leni bittet. Sträubler ist nämlich fest entschlossen, Leni mit Ferdinand, dem Sohn eines Geschäftsfreundes, zu verloben. Doch die jungen Leute lassen sich keine Vorschriften machen, und Sträubler bekommt schließlich eine gerechte Strafe für seine Unverschämtheiten: Wegen ungebührlichen Benehmens vor Gericht landet er im Gefängnis und hat dort Zeit, in sich zu gehen. (Hoanzl)

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