Inhalte(1)

Eine gelungene, moderne Interpretation des klassischen Werwolf-Mythos und eine außergewöhnliche Love-Story: Nach dem Biss eines Wolfs verändert sich das Leben des alternden Lektors Will Randall von Grund auf. Dank seiner ständig wachsenden sinnlich-animalischen Fähigkeiten gelingt es Will, über seine Widersacher im Berufsleben zu triumphieren. Und er begegnet Laura, der größten und leidenschaftlichsten Liebe seines Lebens. Doch die blutrünstig-grausamen Eigenschaften des Werwolfs nehmen Will immer mehr in Besitz, und er ahnt, dass er auch für Laura zur tödlichen Gefahr werden kann... (RTL Nitro)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (4)

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Einer meiner Lieblingsfilme mit Michelle Pfeiffer in der Hauptrolle, einer der Höhepunkte der Retro-Welle, die Hollywood anlässlich des 60. Jahrestages der Entstehung der klassischen Monsterhorrorfilme von Universal überrollte. Da gab es einen neuen Dracula, Frankenstein, und nach Wolf kamen Jekyll und Hyde. Zum ersten Mal haben sich Louis und Lestat hinzugesellt... Und ich sehe jeden dieser Filme als einen Rohdiamanten, einen unersetzlichen Teil meines Aufwachsens, und ich werde ihnen immer dankbar sein. Ich kehre zu ihnen in immer besseren Kopien zurück und hoffe, dass sie nie in Vergessenheit geraten und zu einer Inspiration werden wie ihre Vorgänger. ()

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch Good if a little bland, but Jack Nicholson, of course, delivers a superb performance. ()

Werbung

gudaulin 

alle Kritiken

Englisch Successful attempt to use the werewolf motif in a horror set in modern American settings, which relies on a very decent cast, with Jack Nicholson in particular delivering a traditionally great performance and utilizing his expressive facial expressions to create a strong impression and tension in individual scenes. Overall impression: 80%. ()

Kaka 

alle Kritiken

Englisch Cruelly below my personal expectations. Jack Nicholson is an exceptional actor, whether he plays a wolf or anything else, that’s a fact no one can deny, and in this case, he literally saved what could be saved; his performance is excellent. Mike Nichols manages to create something resembling an atmosphere, but the suspense is nothing special, the make-up effects are downright tragic, and the overall visual execution is terribly television-like. Is this supposed to be a famous and brilliantly shot horror film? It doesn't seem like it to me. A heavily average affair with an overacting James Spader, whose wolf eyes were so unbelievable that it led to a smile. Mediocre overall, primarily thanks to Jack. ()

Galerie (81)